Der Sprung


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September 17th 2015
Published: September 18th 2015
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12. September: Nach letzter Nacht sind trotzdem alle recht früh aufgewacht und nachdem wir unser Frühstück, in Form von ziemlich scharfen Tofu und einer Banane in Teigmantel, bei ein paar Straßenständen gekauft hatten, mussten wir entscheiden was mit dem angebrochenen Tag noch zu tun war. Denn der Bus fuhr erst um fünf. Nach kurzer Besprechung hieß es dann: Lasst uns doch baden gehen! Als alle dafür gestimmt hatten und manche zwar nicht baden wollten, aber gerne mitkommen wollten, sind wir alle zusammen aufgebrochen und nach über einer Stunde an einer tollen Stelle des Li Flusses angekommen. Nicht aber ohne vorher einen fantastischen Bambuswald zu durchqueren oder unweit von uns ein paar Wasserbüffel zu sehen. Da angekommen sind wir allerdings sofort in den Fluss gesprungen. Wir heißt: Ricarda, unsere Koordinatorin April, Markus, Danilo und ich. Das Wasser war angenehm kalt und so klar das ich meine Füße sehen konnte, sogar wenn ich nur noch mit dem Kopf aus dem Wasser geguckt habe. Nach einer Weile im Wasser kam uns dann die Idee einmal zur anderen Seite des Flusses zu schwimmen... Das haben wir dann auch gemacht, aber wir waren nur noch die drei Jungs. In der Mitte war das Wasser richtig tief, weil dort regelmäßig Touristenausflugboote langfuhren. Aber das war kein Problem für uns und wir sind auf der anderen Seite auf die Felsen geklettert. Nach einem kleinen Anstieg waren wir auf etwa 3-4 Meter Höhe. Aber da wartete schon jemand auf uns. Ein Chinese der schon vor uns rübergeschwommen war, er war auf den Armen und auf dem Oberkörper tätowiert und stellte sich uns als Sänger einer Punk-Band vor die sogar schon in Deutschland gespielt hatte. Nach einem kurzen Plausch ist er dann einfach von der Klippe in den Fluss gesprungen und wir haben das dann ebenso gemacht. Ein riesen Spaß. Doch ich muss zugeben das der Rückweg schon anstrengend war. Nach diesem Highlight, ist eigentlich nicht mehr sehr viel passiert und wir haben den Bus zurück nach Gongcheng genommen. Zurück im Greenway Haus hieß es dann: Endlich schlafen!



Und auf jeden Fall am unteren Ende des Text noch die weiteren Bilder ansehen 😉


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