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Published: March 9th 2008
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Hi people!
Here I am ones again. I mean, we are here, Joeri and I. Back from the very exciting trip through half of Uganda. Ok I try to write you what we have done. First of all, we started our tour in Kampala.
First day Friday 29th of February:
In the morning we took our baggages and drove with the big car to Masindi for lunch, than to a very nice hotel in the Murchison Falls national park (on the way the this hotel we saw a lot of baboons and other monkeys). We overnight in Masindi
1th of march:
Visiting the national park "Murchison Falls" (we saw many animals Elephants, Pumbas, a lot of different kinds of Antelopes, beautiful birds, ... and the best ones: the giraffes! So many and beautiful and so near, wow! We also so different African tribes and how they life, the houses and their villages. Overnight in Masindi again.
2th of march:
Driving to Kasese, visiting the father of Flavia. He is living on a farm with a lot of animals, one of the most beautiful places of the world I've ever seen. Joeri and I enjoyed a bit the countryside (having a walk),
till they others called us back because of the Cobra they saw in this region a few weeks ago.
3th of march:
looking for lions early in the morning in the Queen Elizabeth national park (without success:-(!), driving to the Children's Sure house-project in Kazinga ( a small village beside a Chanel connecting lake Georg and lake Edward including wild animals around the village. We only saw the hippos, not the elephants and the crocodiles which are normally to see too). There we had our first meal and visited the Children at school. Driving to Mbarara, visiting a cousin from Flavia and having lunch, driving to Kiwangala for a short visit, see the second Children's Sure House-project and two british girls (18 and 19) who spend one year in Kiwangala to teach at school. Than driving back home, passing Masaka very late and felt into the bed completely dead.
The trip was great but hard. We woke up in the morning very early, driving about 800 km, visiting, watching animals, get to know a lot of people...
All together we were 7. Martin and Flavia, our driver Steve, Peter Martins right hand and our friend, Flavias sister from America
(she came for a visit for one month to Uganda) Joeri and me. Although we spend so much time in the car we had much fun, playing cards, singing and "dancing", talking and watching animals and the constantly changing landscape. We saw the Rwenzori mountains ( over 5000 meter high), a salt-lake in a crater, big banana and matooke plantations, zebras as well and we passed two times the Equator...
The day after (4th of march):
We all needed a day rest, sleeping very long, enjoying the good weather and doing not much...
Hi Leute!
Hier bin ichwieder, bessergesagt, hier sind wir wieder Joeri und ich. Wieder zurueck vom abendteuerlichen Trip durch halb Uganda. Ok, ich versuche euch jetzt eine Zusammenfassung dieser Tage zu schreiben. Die Tour startete in Kampala.
1. Tag (29.2.):
Frueh am Morgen gings los.Wir haben unsere Taschen gepackt und uns mit dem grossen Auto auf den Weg nach Masindi gemacht (ich schick euch noch nen Plan vonder Route,die wir gefahren sind). In Masindi haben wir mittag gegessen und von dort aus gings in den Munchison Falls Nationalpark. Leider war es zudunkel, alswir an einer schoenen Ferienanlage ankamen um zuden Wasserfaellen zu gehen,aber wir haben
auf der Fahrt dorthin immerhin n Haufen Affen (verschiedene Arten) und Voegel gesehen. Uebernachtet haben wir dann in nem Hotel in Masindi.
2.Tag (1.3.):
Frueh am Morgen gings los! Wir haben den Nationalpark besichtigt und so n Haufen Tiere gesehen,dass glaubt ihr gar nicht! Doch ichbin mir sicher, dass ihr mirs glaubt;-) Wir sahen verschiedene Antilopenarten, Pumbas, Voegel, Elephanten und das beste waren die Giraffen. So viele und so nahe, wow!! Wenn sie nicht so hoch gewesen waeren, haette ich verucht auf ihre Ruecken zu steigen;-)
Ausserdem haben wir auch verschiedene Afrikanische Staemme gesehen und ganz primitive Haeuser und Doerfer, sehr interessant.
Auchheute haben wir wieder im gleichen Hotel in Masindi uebernachtet.
3. Tag (2.3.):
Auch wieder frueh am morgen, los auf nach Kasese. Da wir den ganzen Tag gefahren sind haben wir abends nur noch Flavias Vater auf seiner supergeilen Farm besucht. Eine Weite kann ich euch sagen und so tolle Rinder. Ich kam mir vor wie in Amerika auf so ner Rinderfarm. Joeri und ich haben dann die Chance genutzt, um einen kleine Spaziergang zu machen, bis wir zurueckgerufen worden sind, da hier in der Gegend eine Cobra gesichtet worden ist.
4. Tag (3.3.):
Noch frueher als sonst und ohne Fruehstueck haben wir uns mit dem Auto auf den Weg gemacht und haben uns in dem Queen Elizabeth Nationalpark auf die Suche nach Loewen gemacht. (Leider ohne Erfolg;-(!). Danach sind wir zum Kazinga Children's Sure House Projekt gefahren. Kazinga ist ein kleines Dorf, abgeschnitten von jeglicher Art von Zivilisation, an einem Kanal, der den Georgsee mit dem Albertsee verbindet und umringt von wilden Tieren umringt (siehe Nilpferd). Leider haben wir aber die Elefanten und Krokodile nicht gesehen, die es hier auch gibt, aber so konnten wir wenigstens ungestoert picknicken und die Fischer und Nilpferde und Voegel beobachten. Die Schule dort fuer die Kinder ist sehr schoen und sie haben sich so wahnsinnig gefreut, dass wir kommen. Wir haben uns dort dann vorgestellt, Suessigkeiten verteilt und mit den Lehrern geredet. Das Projekt ist noch im Aufbau und hat zum Beispiel noch keine Wohnungen fuer Freiwillige, auch ist es noch zu gefaehrlich hier fuer uns Europaer, aber in ein paar Jahren, kann man auch hierher kommen, um ein paar Monate mitarbeiten in der Schule oder sogar schon vorher beim Aufbau helfen. Ist auf jeden Fall ein schoenes Fleckchen Erde! Recht bald gings dann auch schon wieder weiter Richtung Mbarara, wo wir Mittag gegessen haben mit einem Cousin von Flavia, der mir irgendwie net so ganz geheuer war, denn er hat die ganze Zeit davon gesprochen, dass er UNBEDINGT eine Muzungu (WeiSe) heiraten will. Und nachdem Peter Joeri erzaehlt hat, dass man sogar bis zu 5000 Rinder fuer eine weiSe Frau bekommt, hab ich mich dann mal ganz schnell aus dem Staub gemacht...
Weiter bis nach Kiwangala, wo das naechste Children's Sure House Projekt ist und wo wir eigentlich dachten, dass wir dort unseren Einsatz verbringen. Kiwangala ist auch ein superschoenes Dorf, so ruhig mit vile Natur, netten Leuten,... Die Schule ist toll und auch die Unterkunft fuer die Freiwilligen hier. Wir haben auch 2 Maedels (18 und 19 Jahre) kennengelernt, eine aus Schottland, eine aus England, die hier 1 Jahr in der Schule unterrichten. Bin echt begeistert von den Zweien, denn im Gegensatz zu Kampala-"Luxusstadt" gibt es hier keine Wasserversorgung (d.h. du musst das Wasser aus nem Wasserloch (recht sauberes Wasser) holen), keine groesseren Laeden, wo du so ziemlich alles kaufen kannst, wie hier bei uns und noch weniger Elektrizitaet.
Gegen abend gings dann weiter, das letzte Stueck, vorbei an Masaka, zum 2. Mal ueber den Equator zurueck nach Kampala, wo wir dann nach einer Hoellenfahrt GOTT SEI DANK sicher, aber kaputt ankamen.
Die Reise war genial, aber auch echt anstrengend. Jeden Morgen frueh aufstehen, wir sind bis zu 800km insgesamt ueber Stock und Stein gefahren, haben viel gesehen (viele Tiere, obwohl ich doch noch gerne Krokodile und Loewen sehen moechte) und einige Leute kennengelernt haben...
Wir waren zu 7. Martin, Flavia, Steve unser persoenlicher Fahrer (ja, die Reicheren haben das hier. Einen Fahrer und ein Hausmaedchen), Peter, Martins rechte Hand und mittlerweile ein guter Freund von uns, Flavias Schwester aus Amerika, die fuer einen Monat zu besuch ist und mit der ich mir jede Nacht ein Bett geteilt habe (ist echt ne ausgeflippte, total nette Frau), Joeri und ich. Obwohl wir sehr viel Zeit im Auto verbrachten, hatten wir doch sehr viel SpaS, spielten Karten, sangen oder tanzten soweit es waehrend der Fahrt moeglich war, redeten oder genossen die supertolle und staendig wechselnde Landschaft. Wir sahen die Rwenzori-Berge (ueber 5000 Meter, bestimmt super zum wandern!), einen Salzsee, der aus einem Krater heraus entstanden ist, rieSige Bananen und Matookeplantagen, auch Zebras am Strassenrand und wir fuhren zweimal ueber den Equator (leider hatten wir keine Zeit, um dort ein Foto machen zu koennen)...
Der Tag danach (4. Maerz):
Nach dieser Tour brauchten wir alle erstmal nen Tag Pause, ausschlafen, und das gute Wetter geniessen. Einfach mal nicht viel machen...
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