Affenalarm


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Africa » South Africa » Western Cape » Cape of Good Hope
January 25th 2012
Published: January 26th 2012
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Nach einen leckeren Frühstück haben wir uns auf zum Kap gemacht. Bereits nach einer guten Stunde erreichten wir Kalk Bay, wo wir unsere Sachen bei einer wunderschönen Unterkunft mit Meerblick ließen.

Von dort aus fuhren wir entlang der Küste Richtung Kap der guten Hoffnung. Auf dem Weg machten wir einen kurzen Stopp bei einer Pinguin-Kolonie am Strand, die gerade ihren Jungen dort großzogen und unheimlich süß aussahen. Weiter ging es entlang von Steilküsten und Dünenlandschaften immer weiter südlich. Gegen späten Mittag wollten wir uns endlich eine schöne Strandpause gönnen. Der Strand war herrlich und die Handtücher hoffungsvoll ausgebreitet, aber es dauerte nicht lange uns schon kamen die Paviane. Ein besonders großer kam direkt zu uns uns setzte sich neben uns und da diese als aggresiv gelten, fanden wir dies überhaupt nicht komisch ergriffen gleich die Flucht. Allerdings mussten wir dann feststellen, dass der Rest der Affenbande unser Auto belagerte... zum Glück vertriebt dann ein Ranger die Beaster und wir konnten weiter fahren. Am südlichsten Punkt angekommen, machten wir noch eine kleine Wanderung den Berg hinauf und hatten eine grandiose Aussicht auf Klippen und wunderschöne Strände. Auf dem Rückweg Richtung Norden machten wir noch kurz Pause am Meer und schauten den Windsurfern zu. Als wir weiter fuhren gab es mal wieder Stau, weile die Paviane wieder die Strasse belagerten - langsam gingen uns diese Affen wirklich auf den Keks... Wir fuhren noch eine Weile die wunderschöne Küste mit einsamen Stränden und tollen Aussichten ab und kamen erst gegen Abend zurück zu unserer Unterkunft.

Ziemlich hungrig machten wir uns auf zum Abendessen in ein von außen etwas schäbiges Cafe. Der Lokal-Tipp von unserem Gasthaus und wir mussten tatsächlich auch etwas warten weil jeder Platz belegt war.... das Warten sollte sich lohnen... Bettina hatte sehr leckere Meeresfrüchte Linguine und ich das Steak meines Lebens... Ein riesen-großes Stück zartes Fleisch und davon auch noch 2 plus Lasagne + Salat - keine Ahnung wer so etwas jemals alleine essen kann. Das Essen war wirklich der Hammer! Auf dem Rückweg machten wir noch bei "Cape to Cuba" halt, einer Cocktail Kneipe und nach dem ersten ordentlichen Drink, bestellte Bettina dann auch noch einen Springbock (typischer südafrikanischer Schnaps aus braunen Likör und grünem Etwas) für uns... wenig später fiel ich in unserem Gästehaus auch unverzüglich in den wohlverdienten Tiefschlaf.

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