Letzte große Tiere und ein chilliger Tag am Strand


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Published: January 12th 2012
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Nachdem wir gestern mit leckeren Maccaroni aus dem heißen Becher um halb neun ins Bett gefallen sind ( wohlgemerkt in einem neuen Chalet ohne jegliche Mäusse), haben wir wie Steine bis 5 Uhr durchgeschlafen. Dann hieß es wieder auf zum leider erst mal letzten Abenteuer. Um den Hluhluwe-Park zu verlassen, gab es noch zwei letzte Loops, die wir nicht verpassen wollten. Der erste war ein Reinfall (nur ein altes, schlafendes Rhino), haben wir noch zwei Größere Giraffenherden sowie zwei Elefanten gefunden. Die waren allerdings ziemlich unter Druck, da links auf der Strasse eine Tour und rechts unser Auto stand. Zum Schluss sind sie ziemlich verschreckt über die Strasse gerannt...

Adieu Wildnis, welcome at the Beach..

Aber vorher waren wir noch tanken (es haben sich drei Leute um das Auto gekümmert: einer hat getankt, einer die Scheiben gewischt und einer sie schließlich abgetrocknet... So was möchte ich mal zu Hause ;-)) und in einem Supermarkt, wo es nur Schwarze gab (Frauke hat vorsichtshalber das Auto bewacht).

Dann ging es weiter zur Kosi Bay, der unberührtesten Küste in SA, direkt an der Grenze zu Mosambique. Wir haben in unserer neuen Behausung erst mal ausgiebig gevespert (für Nicht-Schwaben: Brot mit Käse und Wurst und Tomaten u.a., traditionell auf Brettchen serviert, hier leider nicht vorhanden, dafür aber rotkarierte Tischdecke), bevor Dünnung dann entschieden, dass wir eine neue Unterkunft für morgen brauchen... Danach sind wir in die Kosi Bay Gefahren, was eignetlich nicht am Meer, sondern an einem See des sog. wetland Parks liegt. Unberührte Natur, klares Wasser, heller Sand...

Hier haben wir also ein bisschen gechillt, morgen geht es dann zur Kosi Mouth, da soll man schnorcheln können.. Und dann weiter, hoffentlich mit Delphine, Schildkröten, Wale u.a. Sehen. Für alle zum Neidischwerden: unsere neue Unterkunft ab morgen: Www.mseni.co.za

Viele Grüsse Frauke und Bettina

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