Es war einmal in Tanumshede… Vor langer, langer Zeit im Bronzezeitalter, da packte es ein paar Genossen, die wie wild an Steinen zu schaben und kratzen begannen und auf diese Art und Weise ihre libidinösen und patriarchalischen Phantastereien für Jahrtausende konservierten. Damals war der Wasserstand um knapp 17 Meter höher und nicht das Einzige, das etwas „high“ war – wie manche sodomistischen und rituellen Motive erkennen lassen. Wie mein früherer Fußballkollege A. Jovic zu sagen pflegte: „ohne Schw*** keine Schanz“ – dieser mit Verlaub etwas primitiver Leitsatz zeigt sich auch in den Ritzungen, die beeindruckend erschrecken. Kurzresümee: wir sind baff und das ganz ehrlich. Die Felsritzungen wurden von archäologischen Teams in Feinarbeit freigelegt und in roter Farbe nachgezogen, da die Originale nur weniger Millimeter tief in den Stein geritzt wurden und wenn nicht gerade im passenden
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