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Published: March 3rd 2007
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Abschied von Gerald und Bernhard
Abschied von unserem 3 Wochen Besuch aus der Heimat in Salvador & Umgebung oí!
schnell ist die zeit vergangen und schon sind die 3 wochen in begleitung um und wir mussten geri und berndi (jetzt quasi schokobraun!!!) traurigen herzens in den bus zurueck nach salvador setzen. tja, traurig aber wahr...
aber wir haben natuerlich noch einiges gemeinsam erlebt, woran wir uns sicher noch lange erinnern werden: nach dem wunderschoenen ausflug in die
Chapada Diamantina, wo wir den laengsten wasserfall brasiliens besucht, eine naturwasserrutsche ausprobiert ( @eva: diesmal ohne zahnverlust!!!), wagemutig von felsen gesprungen, eindrucksvolle bergformationen bewandert, bunte sandsteinarten gesehen und in goldfarbenen fluessen (aufgrund des hohen eisengehalts) gebadet haben, sind wir dann weiter auf die insel
Tinharé, besser bekannt als
Morro de São Paulo. Leider ist aus dem enspannen am strand nix geworden, da die ganze insel noch im "ressaca do carnaval"-fieber, also dem "kater-fieber nach dem carnaval" war. ausserdem hat der berndi noch - zu - enge bekanntschaft mit einem seeigel gemacht und deshalb viel zeit auf der krankenstation der insel verbracht. tja, er ist damit zu unserem "pechvogel" des urlaubs geworden... wenigstens konnten wir den mitgebrachten volleyball endlich nuzten und uns im "hobby-beach-volleyball-nationencup" gegen israel und brasilien behaupten!
nach
Morro de São Paulo sind wir dann per boot weiter auf die
Chapada Diamantina
Nochmal ein Bildchen oben am Chacoeira da Fumaça halbinsel
Maraú gefahren, wo uns paradiesische straende und idylle pur erwartetet haben. an einem der angeblich schoensten straende brasiliens, der praia
Taipu de Fora, konnten wir bunte fische und korallen am riff per schnocheln erkunden. mit dem boot ging es dann weiter zu den inseln der bucht von
Camamú - wunderschoene, weisse, einsame, von palmen umsaeumte sandstraende mit glasklarem wasser - wieder einmal paradiesische zustaende.
schliesslich sind wir in
Ilhéus gelandet, einer kleinen, netten stadt, bekannt aus dem roman von Jorge Amado "Garbiela, wie Zimt und Nelken". naechste station ist dann
Itacaré und dann gehts auch schon weiter zu den beruehmten
Iguaçu-Wasserfaellen an der brasilianisch-argentinischen-paraguyanischen grenze. bericht und fotos folgen natuerlich wieder!!!
beijinhos
marlies
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Günther
non-member comment
Was soll ich sagen, ich bin schon wieder sooo urlaubsreif...... salu2, Günther