Das Ende naht.

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Nun sind es nur noch zwei Wochen bevor wir Canberra verlassen. Die Jungs und ich haben die letzten Tage einige Sehenswürdigkeiten abgearbeitet, die noch auf meiner Liste standen. Ansonsten sind wir froh, dass endlich keine Ferien mehr sind und es überall etwas ruhiger zugeht.
Ben und Ole hatten zwei Wochen Schwimmkurse, was bei den Temperaturen, die es ja sogar in die deutschen Medien schafften (wahrscheinlich, weil die arme Z-Prominenz und einzelne Tennisspieler zu leiden hatten), das einzige war, was man machen konnte. An den ganz heißen Tagen waren wir meist in irgendeinem Museum, haben uns so auch mal das War Memorial angesehen und das Dinosaurier Museum sowie die Ausstellung im Australian Institute of Sport besucht. Sobald es kühler wurde, ging es raus, in den Botanischen Garten, mit den Fahrrädern am See entlang, das Regierungsviertel erkunden oder auf den Mount Ainslie, von welchem man sicher den schönsten Blick auf Canberra hat.
Am 26. Januar war Australia Day, den wir im National Museum verbrachten, wo Piet die Klänge des Digeridoos zum Brüllen fand. Sebastian ist am Abend mit Ben noch auf den Mt. Painter gelaufen, in der Hoffnung, von dort das Feuerwerk zu sehen. Da Ole Silvester bereits für den schlimmsten Tag des Jahres hielt aufgrund des Geballers, ist er lieber ins Bett gegangen.
In unseren letzten zwei Wochen dürfen die Jungs sich ihre Lieblingsorte aussuchen, die wir nochmal besuchen wollen. Es wird also ein buntes Programm von Questacon über Kunstgalerie bis hin zu den schönsten Spielplätzen, bevor wir zum zweiten Mal ein Camperabenteuer beginnen.

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Comments

[Dunham Wattenmeer]

Adjø Australia
Jeg gleder meg å se deg og bolpien igjen snart et ønske dere kjempe bra dagene enda! Beste eventyrer verdensomspennende. Vi ses og danse med hopp og sprett og spring!