Lateinamerika - Woche 53 (Venezuela)


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South America » Venezuela
December 9th 2005
Published: August 7th 2007
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03.12.05
Josh verabredete sich auf heute mit einer Person, um wandern zu gehen. Er lud uns dazu ein. Um 09.00 Uhr laeutete es an der Tuere und Alix stand dort mit ihrem Cousin Javier. Jamie, Adam und ich machten uns parat, aber von Josh war ueberhaupt nichts zu sehen. Er war noch nicht mal ueber Nacht da. Ueberraschenderweise tauchte er dann doch noch auf, nicht mal so unpuenktlich. Er brachte auch gleich Jenny von gestern mit. Nur musste er sich nun logischerweise auch noch parat machen, was wieder seine Zeit brauchte. Nun ja, irgendwann konnte es losgehen. Wir liefen alle zur Bushaltestelle. Dort warteten wir noch auf Antonia. Der Bus kam eine Weile spaeter und das Abenteuer konnte beginnen. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde, bis wir beim Wanderweg ankamen. Es ging fast alles leicht bergauf, also nicht so anstrengend. Nur gegen den Schluss wurde es etwas steiler und die einen oder anderen machten doch ein paar Pausen. Oben trafen wir uns alle wieder und machten eine laengere Pause. Die einen machten Yoga, die anderen versuchten Raeder schlagen und Handstaende, andere genossen sonst die Natur. Es war echt ganz lustig. Wir liefen einen anderen Weg zurueck und waren froh, dass es praktisch nur noch bergab ging. Aber auch da war es den einen schon zuviel, die waren echt schlapp und langsam. Als wir wieder beim Eingang ankamen, mussten wir recht lange auf den Bus warten. Der war dann auch recht vollgestopft und ungemuetlich auf der Rueckfahrt nach Mérida. Wir verabschiedeten uns von den Maedels und kehrten ins Hostal zurueck. Adam, Jamie und ich gingen noch kurz etwas essen, Josh ging zu den Girls. Wir waren alle recht muede, doch spaet abends schafften es die Jungs doch nochmals, rauszugehen. Ich blieb im Hostal und ging frueh schlafen.

04.12.05
Ich stand frueh auf, da ich ein groesseres Programm vor mir hatte. Ich verabschiedete mich von Jamie und Adam, sie verliessen heute Mérida. Danach ging ich zu einer Bushaltestelle und fand gleich einen Bus fuer Ejido. Die Fahrt dauerte nur etwa eine halbe Stunde. Nun hielt ich Ausschau nach einem Jeep fuer San José. Leider war ich da auch nach einer Stunde noch erfolglos. Ich sah kurz meine Karte an und entschied mich, nach Lagunillas zu fahren, um einen Spaziergang an einer Lagune zu machen. Ich musste einige Cuadras laufen, bis ich an der richtigen Strasse war. Dort wartete ich nochmals eine Weile, bis der Bus kam. Dieser war wieder mal ziemlich vollgestopft, aber immerhin hatte es einen. Nach einer halben Stunde kam ich in Lagunillas an. Noch ein paar Meter und ich war an der Lagune. Ich informierte mich, wie lange ich fuer einen Spaziergang rundherum haette. Eine Person meinte, es sei nur etwa eine halbe Stunde. Ich lief also los und machte diesen Spaziergang. Bis zur Haelfte des Weges sah man genau mal gar nichts von der Lagune und auf dem ganzen Weg gab es kein schoenes Plaetzchen, um sich mal gemuetlich hinzusetzen. Gemaess Plan sah die Lagune auch viel groesser aus, aber die Zeitangabe stimmte. Ich kehrte also gleich wieder zur Bushaltestelle zurueck und fuhr nach Mérida, denn das Dorf hatte nicht viel Schoenes zum anschauen. Zurueck in Mérida ging ich als erstes zur Agentur und buchte meine Tour fuer vier Tage. Danach machte ich mich auf in die Stadt fuer einen feinen Fruchtdrink und Internet. So langsam trifft man immer wieder die gleichen Leute, also eigentlich schon lange Zeit, um den Ort zu wechseln :-). Bei der Plaza in der Naehe des Hostals ging ich noch etwas an einem Stand essen. Per Zufall traf ich dort auch noch auf Josh. Er hatte mal wieder einiges zu erzaehlen. Nun genoss ich noch die letzten Sonnenstrahlen und schrieb mein Tagebuch. Um 18.00 Uhr hatte ich ein Meeting (klingt ja schon richtig geschaeftlich) mit der Reiseagentur und den anderen Teilnehmern. Es waren zwei Hollaender Sander und Rund, zwei Australier Leigh und Glenn sowie der Westschweizer Louis in der Gruppe. Wir erhielten alle noetigen Infos. Danach wollte ich kurz was essen gehen. Zufaelligerweise traf ich wieder auf die Englaenderin Jenny, die ich heute morgen kurz bei der Hotelsuche antraf. Wir gingen gleich zusammen in ein Restaurant. Wir versuchen, uns in den naechsten Tagen wieder zu treffen, mal schauen, ob das klappt.

05.12.05
Ich stand bereits um 06.00 Uhr auf. Ich packte alles zusammen und eine halbe Stunde spaeter war ich parat. Vor dem auschecken ging ich aber noch kurz etwas einkaufen. Es hatte aber nur ein Laden offen, wo ich einen Fruchtsaft erhielt, der andere war noch geschlossen. Ich ging zurueck ins Hostal, bezahlte meine Rechnung und ging zur Agentur. Die vier Jungs waren praktisch zurselben Zeit anwesend, doch Louis fehlte. Wir weckten Tom auf und fragten ihn, in welchem Hostal Louis sei. Gerade als wir uns auf den Weg machen wollten, kam uns Louis entgegen. Nun konnte die Tour losgehen. Wir fuhren in einem normalen Autobus statt einem Jeep oder Van, das war schon ein bisschen komisch. Zuerst mussten wir unseren Guide César abholen. Der wohnt irgendwo in einer Bergregion, etwa eine halbe Stunde von Mérida entfernt. Die Fahrt ging dieselbe Strasse entlang, die ich vor ein paar Tagen schon befuhr. In Tabay machten wir unseren ersten Halt fuers Fruehstueck. Dann fuhren wir weiter und machten bei der Laguna Mucubají einen Stop. Diese hatte ich ja schon gesehen, aber das war nun halt ein Teil der Tour. César erklaerte uns einige Sachen ueber die Umgebung und ging mit uns auf Spinnensuche. Es reichte aber nur fuer eine kleine Spinne aus. Weiter ging es bis Barinitas. Dort bekamen wir ein feines Mittagessen. Leider ein bisschen wenig. Als ich nach ein bisschen mehr Patacones fragte, meinte er, er koenne jetzt keine Extras machen, da er schon viel fuer den Bus bezahlen muesse, normalerweise sei das aber nicht so. Tja, das interessierte mich natuerlich nicht sonderlich, aber da konnte ich nichts machen. Weiter ging die Fahrt. Immer wieder machten wir einen Halt, um etwas einzukaufen. Dies war die erste Tour, wo Bier und fuer den letzten Abend eine Flasche Rum inbegriffen war. Das war natuerlich fuer mich als Nichtalkoholtrinkerin ein Riesenvorteil, haha. Aber es gibt keine Extrawuensche, auch nicht fuer Gabi. Also gibts nur zwei Moeglichkeiten, Bier trinken oder sein lassen. Wir kamen gegen 17.00 Uhr in San Vicente an. Dort wurde uns unsere Unterkunft gezeigt, entweder Betten oder Haengematten. Ich ging einfach dorthin, wo die wenigsten Maenner waren, schlussendlich teilte ich ein Zimmer mit Louis. Draussen waren ein paar Kinder am spielen. Sie baten um ein Foto und konnten sich kaum satt sehen und wollten immer noch eins mehr. Spaeter gingen wir noch mit dem Boot raus. Es wurde schon langsam dunkel. Somit waren mehr Voegel zu sehen, aber zum fotografieren wieder mal miserabel. Der Sonnenuntergang war sehr schoen und die Geraeusche von all den Tieren immer wieder impressionant. Wir sahen ausser den Voegeln auch einige Kaimane und Delfine. Bei Dunkelheit fuhren wir noch einem schmaleren Fluss entlang und machten uns auf die Jagd nach einem Kaiman. Es ging leider knapp daneben, aber fuer einen winzigen hat es gereicht. Zudem hat César uns einen Leguan vom Baum geholt. Wieder zurueck in der Unterkunft gab es ein feines Nachtessen. Muede von der langen Busfahrt ging ich ins Bett, die Jungs spielten noch eine Weile Karten.

06.12.05
César machte gestern den Witz, dass wir um 04.30 Uhr aufstehen muessen. Tja, voller Freude erwartete ich den Weckruf, der kam dann aber doch erst um 07.00 Uhr. Eine halbe Stunde spaeter war Fruehstueck angesagt und um 08.00 Uhr ging unsere Tour los. Mit dem Bus fuhren wir ein bisschen ausserhalb von San Vicente. Dann machten wir einen etwa dreistuendigen Spaziergang. Zwischendurch lud uns der Bus immer wieder auf und wir wurden ein Stueckchen weiter gefahren. Ich fand diese Aktion etwas doof. Wenn ich solange einer normalen Strasse zur Tierbeobachtung entlang laufe, haette ich auch gleich selbst nach San Vicente fahren koennen, um die Tiere zu beobachten. Voegel sind ja bekanntlich nicht gefaehrlich. Auf dem Rueckweg suchten César und der Busfahrer nach einem Fisch fuers Nachtessen und Wasser. Beides ohne Erfolg. Sie luden uns schon mal in der Unterkunft ab und machten sich nochmals auf die Suche. Um 12.00 Uhr gab es Mittagessen. Danach war eine Siesta angesagt. Ich relaxte ein bisschen bei Musik in der Haengematte. Um 15.30 Uhr versammelten wir uns alle wieder. Mit dem Boot fuhren wir etwa 45 Minuten flussaufwaerts. Wir machten einen Besuch bei einer Familie. Diese haben einen Otter als Haustier. César hatte sichtlich Freude daran, mit dem Otter zu spielen. Wir beobachteten auch gleich, wie die Kuehe mit grosser Muehe an einen anderen Ort getrieben wurde. Nun, meine Begeisterung hielt sich wieder mal in Grenze. So lange zu fahren wegen einem Otter war mir doch ein bisschen zu langweilig. Nun fuhren wir wieder einen Teil flussabwaerts und bogen irgendwann in einen etwas schmaleren Fluss ein. Aber immer noch nicht vergleichbar mit anderen Touren. Es hatte fast keine Tiere. Bei einer Familie luden wir schon mal ein paar Sachen ab, dies war unser Ort fuer die heutige Uebernachtung. Wir setzten aber unsere Bootstour fort. Diesmal entdeckten wir auch zwei Affenarten. Es wurde auch schon wieder dunkel und wir machten uns erneut auf die Pirsch nach nachtaktiven Tieren. Anscheinend war ein Jaguar oder ein aehnliches Tier zu sehen, aber nur der Bootsfahrer und César sahen einen Teil davon, wir Touristen sahen ueberhaupt nichts. Das waere ja genial gewesen. Wir kehrten zur Familie zurueck. Wir mussten noch einen halben Kilometer laufen, bis wir beim Haus ankamen. Bereits am Anfang des Weges fand César einen Frosch und eine Schlange. Und ein paar Meter weiter nochmals einen Frosch, also doch noch ein bisschen Abenteuer. In der Unterkunft gab es Nachtessen. Die Moskitos waren auch recht aktiv, sodass ich schon bald ins Bett ging. Leider dauerte mein Schlaf nur etwa eine Stunde, bis ich die erste Person schnarchen hoerte. Ich weckte César auf und bat ihn um einen neuen Platz fuer meine Haengematte, was er auch fuer mich organisierte. Nun konnte ich den Geraeuschen der Tierwelt horchen, was viel angenehmer war und mir das Einschlafen sehr erleichterte.

07.12.05
Ich schlief ganz gut in der Haengematte. Der Sonnenaufgang war sehr schoen, doch dann schlief ich tatsaechlich nochmals ein. Um 07.30 Uhr stand ich auf und ging fruehstuecken mit den anderen. Wir packten wieder all unsere Sachen zusammen und fuhren mit dem Boot weiter. Zuerst war ein bisschen Sightseeing angesagt und dann hielten wir irgendwo an zum Piranhafischen. Wir wechselten aber spaeter den Platz zu einem Ort, wo die Moeglichkeit groesser war, etwas zu fangen. Piranhas fischten wir wenig, dafuer sonst irgendeine Fischart. Zurueck in San Vicente machten wir einen Besuch bei einem etwa 80jaehrigen Mann, ein paar Haeuser weiter. Der besitzt einen Garten mit vielen Schildkroeten, einem Affen, einem Papagei und tausenden von archaeologischen Funden der Umgebung. Es war recht interessant, aber ein bisschen lange. Zurueck in der Unterkunft gab es Mittagessen. Gegen 13.00 Uhr fuhren wir los. Mit dem Bus ging es jetzt wieder zurueck nach Barinas. Dort machten wir einen kurzen Halt, dann ging es nochmals 1,5 Stunden weiter bis zum Raftingcamp. Dort wurden uns unsere Unterkuenfte gezeigt. César organisierte, dass ich meine Cabaña mit zwei Girls teilen konnte. Louis zeigte mir spaeter, wo wir morgen tuben gehen. Zudem packten wir noch kurz unsere Badesachen und gingen ein kurzes Bad nehmen im Fluss. Es wurde aber schnell dunkel und es gab Nachtessen. Es war noch eine groessere Gruppe von Deutschen und ein paar Schweizern anwesend. Statt mich mit den Leuten zu besaufen ging ich dann aber lieber zurueck in die Cabaña resp. in die Haengematte, um ein bisschen zu lesen.

08.12.05
Heute gab es Fruehstueck erst um 08.00 Uhr, also ein bisschen laenger schlafen. Danach hatten wir nochmals Zeit fuer uns bis 09.45 Uhr. Wir versammelten uns alle, um unsere Ausruestung zu schnappen. Einen Helm, eine Weste und einen Pneu. Nun liefen wir zum Fluss, wo uns die Anleitung fuers Tuben gegeben wurden. Die Flussabfahrt konnte losgehen. Das war ein lustiges Abenteuer. Immer wieder kamen Stromschnellen, wo wir natuerlich versuchten, auf unseren Pneu’s zu bleiben. Das klappte nicht bei allen, das war auch das Lustige daran. Zum Glueck wurde ich vom Rausfallen verschont, das haette viele blaue Flecken gegeben. Wir tubten etwa eine Stunde bis wir bei einer Bruecke ankamen. Dort wurden wir von einem Laster wieder abgeholt und ins Camp zurueckgebracht. Es gab bereits wieder Mittagessen und kurz darauf hiess es auch schon wieder Sachen packen. Nun ging die Fahrt zurueck nach Barinas. Dort brachten sie mich ans Terminal fuer meine Weiterfahrt. Ich verabschiedete mich von allen, denn sie fuhren nach Mérida zurueck. Es gab leider nur einen direkten Bus nach Ciudad Bolívar, um Mitternacht. Ich entschied mich, den Bus um 16.00 Uhr nach Puerto la Cruz an der Kueste zu nehmen. Somit wechselte ich kurzerhand meine Reiseplaene. Ich wartete wie doof am Busterminal. Der Bus kam erst nach 17.00 Uhr. Dafuer lernte ich einen etwa 4jaehrigen Jungen kennen, mit dem zu spielen war ganz witzig. Der Bus fuhr dann schlussendlich um 17.45 Uhr aus der Stadt. Neben mir sass Carlos, ein 15jaehriger Venezolaner. Wir kamen ins Gespraech und er interessierte sich sehr fuer meine Reise. Er fragte dann scheu, ob er meine eMail-Adresse haben duerfe, welche ich ihm natuerlich auch gab. Zum Glueck konnte ich ziemlich gut schlafen, eingehuellt in Faserpelz und Schlafsack, um nicht zu erfrieren in dem heissen Land.

09.12.05
Gegen 09.00 Uhr kam ich in Puerto la Cruz an. Ich fragte gleich nach einem Bus fuer nach Cumaná, erhielt aber die Antwort, dass es erst gegen 13.00 Uhr Busse gaebe. Ich deponierte mein Gepaeck und ging ins Zentrum. Viel Schoenes gab es nicht zu sehen. Nur die Strandpromenade sah schoen aus mit den Palmen und dem blaugruenen Wasser. Ich spazierte ein bisschen in der Gegend umher und dann verbrachte ich etwa zwei Stunden im Internet. Ansonsten habe ich genau nichts gesehen von dieser Stadt. Sie ist aber auch so richtig haesslich. Ich lief zurueck zum Terminal. Dort war soeben ein Bus angekommen, der nach Cumaná faehrt. Doch leider war dieser schon voll und ich wurde nicht mehr reingelassen. Sie beantworteten nicht einmal die Frage, wann ein naechster Bus faehrt. Ich fragte ueberall herum und bekam fast die Krise. Irgendwann fand ich eine Frau, die mir behilflich war, einen Bus zu finden, aber auch sie war erfolglos. Dann traf ich einen Mann, der endlich Bescheid wusste und mir sagte, er wuerde mir avisieren, sobald der Bus kaeme. Ich musste noch ein bisschen Geduld haben. Um 14.00 Uhr kam tatsaechlich ein Bus. Ich war froh, aus diesem Ort zu kommen. Im Bus lernte ich einen Typen kennen. Er redete ein bisschen viel, sodass ich nur ab und zu die schoene Strandaussicht geniessen konnte. Dafuer war er mir am Terminal behilflich und fragte mit mir nach Bussen fuer einen Tagesausflug nach Caripe. Leider bekamen wir auch da nur spaerliche Antworten. Zudem begleitete er mich noch ins Zentrum und suchte fuer mich ein guenstiges Hostal. Dann verabschiedete ich mich von ihm. Ich ging gleich wieder raus, um noch kurz das Schloss zu besuchen, welches gleich in der Naehe war. Es war auch gleich eine Ausstellung im Gange ueber die Tierwelt in Venezuela, die sah ich mir auch gleich an, was sich auch gelohnt hat. Zurueck im Hostal erfuhr ich, dass man nur bis 23.00 Uhr wieder eintreten kann und dann erst wieder ab 06.00 Uhr am naechsten Tag. Das ist ja eine echte Scheissregel, habe ich noch nie gehoert. Ich suchte in der Umgebung noch etwas zum essen, doch Vieles war schon geschlossen. Ich fand dafuer einen Stand mit Fruchtsaeften, das war auch schon was. Irgendwann kam ein Junge hinzu, der fragte mich gleich aus, was ich hier mache und und und. Zudem gab er mir ein paar Tipps, was ich unternehmen kann in der Umgebung. Er lud mich auch gleich ein, mit ihm spaeter abzumachen. Ich nahm das Angebot an. Ich ging zurueck ins Hostal und traf mich um 19.00 Uhr mit Benjamín. Er fuehrte mich ein bisschen durchs Zentrum, lud mich zu einem Eis ein, fuhr mit mir zur Marina Plaza (ein grosser Komplex mit Kino, Restaurants, Bars, Shops, etc.) und schlussendlich noch zu einem Strand. Das war echt ganz nett von ihm und wir hatten eine tolle Zeit zusammen. Dann begleitete er mich noch bis zum Hostal zurueck, puenktlich um 23.00 Uhr natuerlich!


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