Camino Inka: Von verlassenen Städten und trockenen Seen


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December 1st 2010
Published: January 30th 2011
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Am nächsten Morgen erleben wir beim Frühstück eine grosse Überraschung: Am 1. Dezember erhielt Andreas eine Geburtstagstorte. (Am Tag zuvor hätte dies zum Frühstück niemand ertragen, bei über einem km Höhenmeter.)
Nach diesem Schmaus ging’s zur Festung Runcu Raccay hinauf. Wieder lernen wir viel über die Inkas, wieder alles in Spanisch, Monika befand sich im Intensivkurs.
Nach einigen weiteren 100m erreichten wir den zweiten Pass und wanderten fortan in einem weiteren Seitental. Dies führte uns zur Ruinenstadt Sayac Marca. Von hier an wandelten wir auf dem schönsten Teil des Camino Inka. Die gepflasterte Strasse führte an Pyramiden vorbei, mitten durch dichten Wald. Beim „ausgetrockneten See“ assen wir zu Mittag um dann im Schlingelpfad zum dritten Pass zu wandern.
Von hier an ging’s leider im Regen rund 1000m bergab über viele Inkatreppen bis wir klitschnass Winay Wayna erreichten. Nach den zum Teil besinnlichen Momenten von diesem Tag, ein anderes Erwachen: denn in Winay Wayna kamen alle Wanderer wieder zusammen, es gab ein Restaurant mit lauter Musik und alkoholischen Getränken….und wenigstens die erste Dusche seit 2 Nächten.



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