Ollantaytambo, Moray, Salinas, Sacred Valley...

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Hallo zusammen

Nach dem Salkantaytrek und Besichtigung von Machu Picchu fuhren wir am Abend mit dem Zug nach Ollantaytambo. Der Zug kam zwar puenktlich, doch sassen wir eine volle Stunde im Zug, bevor er dann endlich losfuhr! und natuerlich wusste niemand genau was los ist und wann er endlich losfahren wird. Nun ja, wir kamen dann endlich so um 22.00Uhr in Ollantaytambo an. Christian hatte es noch schlimmer, sein Zug hatte 2h Verspaetung und er kam erst um Mitternacht an. Hier in Peru gibt es Localtrains und Touristentrains. Die Peruaner muessen die Localstrain nehmen (zahlen dafuer nur 4 Soles, das ist ca. USD 1.30) , es ist nicht immer einfach fuer sie ein Billet zu ergattern, speziell noch wenn irgendwo ein Fest war und die Zeiten, wann die Zuege fahren, sind natuerlich nicht gerade optimal.

Am naechsten morgen zeigte uns Christian die Terassen und Ruinen von Ollantaytambo. Er kommt von diesem Staetchen und konnte uns ausfuehrlich alles zeigen und erklaeren. Ollantaytambo hat uns sehr gut gefallen. Es ist ein schoener Ort! Es war eine Inkastadt und ist auf den Inkamauern aufgebaut. Die Strassen und Grundmauern der Haeuser sind immer noch aus Inkazeiten. Hat wirklich seinen Charm! Am Nachmittag liefen wir dann ein bischen umher, schrieben Postkarten und relaxten.

Am naechsten Tag ging unsere Tour nach Sacred Valley. Das war auch wieder witzig. Um 7.30 Uhr standen wir bereits vor dem Hotel und wartetetn auf unser Auto. Christian telefonierte mit Julio, der das Auto organisiert hat, da keins in Sicht war, nur so ein kleiner Minibus stand dort. 8.00Uhr immer noch kein Auto im Sicht. Ploetzlich kommt der Fahrer vom Minibus rein und es stellte sich aus, dass dies unser Auto ist :-)) ha, ha.. wir hatten also fuer uns zwei sowie Christian ein ganzen Minibus! Nun ja, ueber Oekologie wollen wir hier nicht reden. Wir waren froh, dass es geklappt hat und los gings!

Zuerst fuhren wir nach Moray zu den "amphiteatherartigen" Terassen. Man glaubt, dass die Inka diese Terassen als ein Art Labor brauchten, fuer verschiedene Getreidearten und Kartoffel, weil es dort waermer war. Sie lagen nicht so hoch und waren ein bischen Geschuetzt durch die Senkung.

Nacher fuhren wir zu den Salzterassen. Das hat mir sehr gut gefallen. Schon zur Inkazeit gab es diese Salzterassen. Aus dem Berg kommt naemlich Salzwasser heraus. Dieses fliesst in die Salzterassen und nach ca. 2-3Monate (mit der Sonne und stehendem Wasser) entsteht Salz. Sie haben verschiedene Qualitaeten. Das weisse Salz ist fuer die Menschen, waehrend das braune Salz fuer die Tiere ist.

Nacher fuhren wir nach Pisac. Wo wir z'Mittag assen und ein bischen auf dem Markt shoppen gingen. Es ist sehr Touristisch dort. Im Abendlicht schauten wir die Ruienen und Terassen von Pisac an. Diese waren auch super schoen. Am Schluss gingen wir noch zu einem Tierpark, wo es Lamas, Alpacas etc. gab. Mann konnte in das Gehege gehen und sie von ganz nahe ansehen und fuettern. Es hatte auch ganz verschiedene Arten dort, so herzig und sie sind so flauschig weich! (ja, ja... ich weiss auch so ein Touristenort, aber ein ganz guter, wenn man diese Tiere mal ganz nahe sehen moechte :-))

Der Tag ging schnell vorueber und am Abend waren wir wieder im Cusco. Christian war ein super Guide und wir werden Ihn auf unsere Weiterreise vermissen :-))

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