Cartagena und Islas de Rosarios


Advertisement
Colombia's flag
South America » Colombia » Cartagena
October 4th 2008
Published: October 4th 2008
Edit Blog Post

Wir haben die wegen der hoehe kaeltere Zona cafetera verlassen und steigen am montag morgen genen acht uhr aus dem flugzeug in cartagena. Hier an der Caribikkueste ist es bereits zu so frueher stunden ca 34°C warm und die Luffeuchtigkeit liegt bei 90%...schoen warm. Mit dem Taxi geht es in die innenstadt in eines der im reisefuehrer bestens beschriebenen hostels, casa viena. Die kleinen gassen der Strassen sind mit vielen menschen ueberfuellt und schnell wird klar, dass wir beide mit unsrern rucksaecken nur schwerlich als einheimische durchgehen werden... Der eingang ist schmal und vergittert...und das hostel leider voll...zurueck auf der strasse umlagern uns direkt ein betrunkener der alles und jeden auf der strasse zu kennen scheint und uns direkt ein zwei hauser weiter gelegenes hotel anbieten will... im viertel pulsiert das leben abere schnell wird klar, dass hier der tag fuer uns hochstens elf stunden haben wird und nach sechs uhr abends wenn die sonne untergegangen ist dieses viertel besser mit vorsicht zu geniessen ist. so waehlen wir ein hotel in centro, in dem schoenen ebenfalls lebendigen aber sauberen und geordneteren kern der altstadt. Cartagena ist wunderschoen, im zentrum wobei hier sicherlich keine 1,1 mio Menschen leben koennen und von der auf einer anhoehe gelegenen Kloster Anlage kann man die gesammte stadt gut mit ihren vienen buchten gut ueberblicken. Cartagena ist die zweit aelteste und in der vergangenheit die wichtigste handelsstadt fuer columbien gewesen. Die alt stadt wird von einer dicken Stadtmauer umgeben die in frueheren tagen vielen angriffen von see standhalten musste. Hier kamen die transporte in kolonialzeiten mit waren aus europa, einwanderen und sklaven aus afrika an und viele piraterie fand in dieser region der karibik statt...
kein wunder also, dass wir uns fuer unseren aufenthalt auf den den islas de rosarios, einer inselkette gut 40km vor der stadt auf die teils nur ein einziges haus passt, die isla de pirata ausgesucht haben.
Mit dem Boot geht es in einer guten stunde auf die kleine insel auf der wir fuer die naechsten drei naechte bleiben sollten, im unglaublich warmen wasser schwimmen schnorcheln und mit dem kanu paddel sollten. Die Inseln werden jedes Jahr vorallem zur haupturlaubszeit von vielen vorallem einheimischen touriste besucht. Leider ist ein grossteil der korallen tot, so dass die unterwasserlandschaften leider nicht mehr so bunt sind wie sie einst waren. Fische gibt es im uebrfluss sowohl fuer die vielen einheimischen kleinen fischern die in den seichten gewaessern vorallem riesige langusten gefangen haben, aber auch fuer die vielen pelikane als futter, die sich den ganzen tag vom himmel auf die schwaerme stuerzen und dabei doch sehr halsbrecherich aussehen. Da wir nur zu siebt auf der insel waren hatten wir die insel fast fuer uns alleine. Anders ging es da unserer nachbarinsel, auf der einige junge Leute aus Bogota fuer eine woche urlaub machten. Sie waren zu elft allerdings passte auf die kleine privat insel gerade einmal das schoen und grosszuegig gestaltete haus aus dem man aus jedem zimmer auf wasser sehn und sogar direkt hinein fallen konnte. Einen Nachtmittag verbrachten wir hier und bekamen einige gute tips fuer unserer weitere reise. Die tage auf der insel waren sehr schoen und jetzt gehts frisch erholt weiter an der kueste entlang nach Santa Marta zum startpunkt fuer unser abenteuer in die verlorene stadt in den bergen.




Additional photos below
Photos: 15, Displayed: 15


Advertisement



Tot: 0.07s; Tpl: 0.012s; cc: 7; qc: 45; dbt: 0.0444s; 1; m:domysql w:travelblog (10.17.0.13); sld: 1; ; mem: 1.1mb