Lateinamerika - Woche 19 (Brasilien)


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South America » Brazil
April 15th 2005
Published: August 7th 2007
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09.04.05
Ich stand wieder mal sehr frueh auf, leider gab es um diese Zeit noch nicht einmal Fruehstueck und der Supermarkt war auch noch zu. Um 07.00 Uhr fuhr ein Bus zum Atelier, etwa eine halbe Stunde ausserhalb von Paraty, von wo aus mein "Caminho do Ouro" startete. Dies ist ein historischer Weg, welchen frueher die Sklaven bildeten, um das Gold von Minas Gerais nach Paraty zu bringen um dann nach Europa zu gelangen. Es ging grundsaetzlich nur bergauf, etwa eine Stunde. Dann kam ich beim Park an, wo ich mein Eintrittsticket zeigen musste, um noch die Ruinen und den Wasserfall besuchen zu koennen. Von dort aus ging es ueber grosse, moosbewachsene Steine weiter bis zu den Ruinen, welche ich jedoch ohne Guide nicht betreten durfte. Dafuer war jedoch der Wasserfall superschoen. Vor dem Wasserfall war ein Wasserbecken, wo man auch haette baden koennen, aber das machte alleine doch nicht so Spass. Ich beobachtete lieber die schoene Natur und die vielen huepfenden Froesche. Dann ging es wieder denselben Weg zurueck, ich traf auf der ganzen Tour keinen einzigen Menschen, ausser dem Parkwaerter. Beim Atelier musste ich auf den naechsten Bus warten, der kam jedoch erst in etwa 1,5 Stunden. Es wartete noch eine Person. Als diese einen Autofahrer ansprach um nach Paraty zu kommen, fragte ich gleich ob es noch einen Platz haette. Somit kam ich doch noch recht frueh an, um meine Sachen im Hostal zu holen und den naechsten Bus nach Angra dos Reis zu nehmen, damit ich evtl. die Faehre zur Ilha Grande doch noch erwische. Ich kam um 13.15 Uhr in Angra dos Reis an, die Faehre waere eigentlich schon um 13.00 Uhr losgefahren, doch anscheinend hatte sie Verspaetung. Ich rannte fast mit meinem Gepaeck zur Station um die Faehre nicht zu verpassen, aber dann musste ich doch noch etwa eine halbe Stunde warten bis sie losfuhr. Aber ich war einfach nur froh, dass es doch noch geklappt hatte. Als ich in Ilha Grande ankam, sah ich schon von weitem das Hostelling-Zeichen. Ich bildete mir wieder mal ein, dass das Hostal in der Naehe sei, aber ich lief ziemlich lange und teilweise auch noch steil bergauf, bis ich es endlich geschafft hatte; dachte ich zumindest. Irgendwie war ich schon ziemlich erschoepft, denn ich habe nicht kapiert, dass der Typ der mich wegen einer Uebernachtung angesprochen hatte, nicht vom Hostelling war. Irgendwann sagte er mir, dass das Hostelling noch weiter oben sei. Das war mir dann doch langsam zu bloed, somit entschied ich mich, in seiner Posada zu bleiben, da es das letzte Zimmer war das er zu vergeben hatte. Dann lief ich ohne Gepaeck zum Hostelling, um nach einer Message von Fernando und Duca zu fragen, da stellte ich fest, dass es nur noch einige Treppenstufen gewesen waeren. Nun war ich doch ein wenig sauer, dass der Typ mir das nicht gesagt hat. Logischerweise hatte ich schon bezahlt und konnte nicht mehr wechseln. Es folgte ein grosser Wortwechsel, bis er mir wenigstens ein wenig Geld zurueckgab. Zudem war im Hostelling anscheinend auch keine Message hinterlassen worden. Ich war schon ein wenig enttaeuscht und hatte dies nicht von den beiden erwartet, dass sie ihr "Versprechen" nicht einhalten. Ich machte mich also alleine unterwegs ins kleine Zentrum. Doch schon an der ersten Ecke traf ich per Riesenzufall Gino, den Guide aus dem Pantanal, der mir dazumals sein Fotoobjektiv ausgeliehen hatte. Er wohnt hier mit seiner deutschen Frau und seinem Sohn, arbeitet jedoch meistens im Pantanal. Ich sprach nur kurz mit ihm, machte einen kurzen Spaziergang und kehrte zurueck zu seiner Stammkneipe um ein bisschen zu reden. Am Tisch war auch noch Isabel, eine Deutsche, die in der Posada von Gino logierte. Spaeter lud er mich ein, seine Posada zu besuchen. Ich lief mit Gino und Isabel los, unterwegs trafen wir dann auch noch Heike und Noah, seine Frau und sein Sohn. Der Weg ging etwa eine halbe Stunde nur bergauf, also nicht unbedingt ein Ort, wo ich wohnen moechte. In der Posada warteten auch schon Isabel´s Mutter Erika und ihre Freundin Susanne. Wir redeten Stunden, bis Isabel und ich dann entschieden, noch kurz ins Zentrum zu gehen um das Nachtleben zu erkunden. Viel gab es jedoch hier auch am Samstagabend nicht zu machen vor Mitternacht. Wir waren viel zu muede, um so lange zu warten und kehrten schon nach kurzer Zeit wieder zurueck in unsere Unterkunft. Ich verabredete mich mit Isabel auf den naechsten Tag, um zum Strand Lopez Mendez zu laufen. Als ich in meiner Posada ankam stellte ich fest, dass ich keine Bettdecke bekam, somit versuchte ich noch mit klopfen, rufen und ruetteln an der Haengematte, den Inhaber Mario zu wecken. Es dauerte eine ganze Viertelstunde bis mir das gelang und ich endlich schlafen gehen konnte...

10.04.05
Mario und sein Kollege Luis luden mich zum Fruehstueck ein. Ich lehnte dankend ab, da ich schon zum Fruehstueck bei Gino eingeladen wurde. Ich unterhielt mich eine Weile mit ihnen und verabredete mich mit Luis auf 10 Minuten spaeter. Ich wechselte noch kurz das Hostal. Dort erwartete mich dann doch noch eine Message von Fernando und Duca. Die eine Person hat davon anscheinend nichts gewusst. Tja, nun habe ich immerhin den Namen der Posada, wo die beiden wohnen. Danach begleitete mich Luis bis zur Posada von Gino, damit er den Weg weiss, damit wir uns spaeter treffen konnten um zum Strand zu gehen. Als ich in der Posada ankam, war erst Heike und Noah auf, alle anderen schliefen noch. So langsam kam eine Person nach der anderen an den Fruehstueckstisch. Bis alle parat waren war es auch schon etwa 10.30 Uhr. Luis und seine Freunde hatten es bis dahin noch nicht geschafft, zum Treffpunkt zu kommen, deshalb liefen wir alleine los - Isabel, Susanne und ich. Nach langem spazieren kamen wir an den ersten Strand, wo wir uns einen kuehlen Drink genehmigten. Auf einmal trafen wir dort doch noch auf Luis und seine Clique und ploetzlich standen auch noch Fernando und Duca vor mir. So klein ist die Insel, es fanden sich alle wieder per Zufall zusammen. Wir liefen alle zusammen weiter. Als wir nach insgesamt zwei Stunden laufen ankamen, erwartete uns ein paradiesischer weisser feiner Sandstrand, erfrischendes Wasser und super Wellen! Wir verbrachten den ganzen Nachmittag dort. Um 17.00 Uhr nahmen wir das Boot zurueck nach Abraão. Am Abend ging ich mit Fernando und Duca fein essen und etwas trinken. Wir hatten Riesenspass miteinander. Die beiden begleiteten mich sogar noch bis zum Hostal, so richtig "Gentleman like".

11.04.05
Eigentlich hatten wir vor, zum Strand Dois Rios zu laufen, zwei Stunden pro Weg. Duca hatte jedoch Knieprobleme, deshalb suchten wir das ganze Zentrum ab, um eine schlaue Tour zu finden, aber irgendwie war da nichts Passendes dabei. Wir entschieden uns, die nahegelegenen Straende zu besuchen. Wir kauften uns also ein paar Sachen zum essen und trinken ein und liefen als erstes zum Strand Abrãoxinho. Dort verweilten wir laengere Zeit mit schwimmen und sonnen, gingen dann weiter an einen anderen Strand zum Sandwich essen und noch weiter zum Strand Praia Preta. Irgendwie waren jedoch die Straende im Vergleich zum Lopez Mendes rein gar nichts. Irgendwie war ich mit dem Tag noch nicht so zufrieden und entschloss mich kurzerhand, zum Wasserfall zu laufen. Duca ging zurueck ins Zentrum um fuer sein Tauchbrevet zu lernen und Fernando begleitete mich zum Wasserfall. Der Spaziergang war ziemlich anstrengend, teilweise steil bergauf. Irgendwann haben wir auch den Wasserfall gefunden. Mann, war das eine schoene Erfrischung, unter das kalte Wasser zu stehen. Der Weg zurueck war nicht mehr so anstrengend, gesamthaft waren es dann doch wieder 2,5 Stunden laufen. Abends verabredete ich mich mit Fernando und ging mit ihm was trinken, spaeter trafen wir uns noch mit Duca zum essen.

12.04.05
Um 09.30 Uhr traf ich mich mit Fernando. Duca hatte heute den ganzen Tag seine Tauchpruefung und konnte uns deshalb leider nicht begleiten. Heute war der Strand Dois Rios angesagt. Der Spaziergang war ziemlich anstrengend mit den Flip-Flop´s, denn der ganze Weg war praktisch aus Steinen, welche man logischerweise mit diesen Schuhen sehr gut spuert; aber leider waren meine richtigen Schuhe immer noch in der Posada von Gino. Der Spaziergang dauerte zwei Stunden. Aber dafuer sahen wir wieder Schmetterlinge, Kolibris und eine winzige Schlange und es erwartete uns ein fast menschenleerer superschoener Strand. Zudem gab es einen Suesswasserfluss, der ins Meer floss, was natuerlich angenehm war, um den ganzen Sand aus dem Bikini zu kriegen vom Wellenreiten. Wir verbrachten einige Stunden dort, mussten diesmal jedoch einberechnen, dass unser Rueckweg wiederum zu Fuss war. Es fuhr zwar ein Auto, aber es war ihnen verboten, Touristen mitzunehmen. Gegen 18.00 Uhr kamen wir wieder in Abraão an. Um 20.30 Uhr machte ich erneut mit Fernando und Duca ab. Wir besuchten noch ein paar Laeden und gingen spaeter essen, diesmal inklusive Dessert.

13.04.05
Ich stand sehr frueh auf, um noch alles unter einen Hut zu kriegen, da heute der letzte Tag auf der Ilha Grande war, auch fuer Fernando und Duca. Ich musste noch zu Gino´s Posada laufen, um meine Schuhe dort zu holen. Dann noch kurz fruehstuecken und das Gepaeck schon mal in die Posada von Fernando und Duca bringen, da diese viel naeher am Schiffssteg liegt und ich nach der Rueckkehr nicht mehr soviel Zeit habe. Dann ging es um 09.30 Uhr auch schon wieder los, nochmals zum Strand Lopez Mendes, aber diesmal mit dem Boot. Meine Fuesse konnten eh nicht mehr, jeden Tag mit den Flip-Flop´s 2-4 Stunden laufen, das war zuviel. Am Strand waren kaum Leute um diese Zeit, aber es fuellte sich recht schnell. Ich genoss den letzten Strandtag auf der Insel sehr. Um 15.30 Uhr fuhren wir wieder zurueck und hatten noch knapp eine Stunde, um duschen zu gehen und zum Schiffssteg zu laufen. Es war ein bisschen stressig, aber die Zeit um einen Canga (Strandkleid/Strandtuch) und ein Eis zu kaufen, reichte doch noch knapp. Wir kehrten nicht nach Angra dos Reis, sondern nach Mangaratiba zurueck. Somit war der Weg nach Rio de Janeiro ein bisschen kuerzer. Ich war schon ein bisschen nervoes. Erstens weil ich mir irgendwie immer erhofft hatte, Rio mal zu besuchen, zweitens wegen André und Joan welche ich in Córdoba kennengelernt habe und drittens weil es mal wieder eine Grossstadt-Ankunft spaet abends war. Doch alles war nur halb so schlimm. Als ich Joan anrief, bot er mir gleich an, mich am Busterminal abzuholen. So blieb mir nur noch der Abschied von Fernando und Duca, sie werden mir fehlen. Die beiden haben mich auf Haenden getragen, staendig ging es nach meinen Wuenschen, immer haben sie mich nach Hause begleitet, etc.!!! (Also Maenner, so muesste es sein!) Joan holte mich mit seinem Auto ab, ich freute mich sehr, ihn wieder zu treffen. Zu Hause zeigte er mir mein Bett und alles Noetige und spaeter haben wir sogar gemeinsam meine Tage in Rio verplant. Er war echt supernett, hat mir alles erklaert und aufgeschrieben bis ins kleinste Detail. So konnte nun wirklich nichts mehr schief gehen!

14.04.05
Da Joan mir anbot, mich bis zu seiner Universitaet mitzunehmen, stand ich auch frueh auf. Wir fruehstueckten gemeinsam und fuhren ein bisschen verspaetet los. An diesem ersten Tag in Rio war der Besuch des Pão do Açucar (Zuckerhut) angesagt. Ich war die einzige Touristin morgens um 08.00 Uhr in der Gondel, alle anderen Leute waren Angestellte. Die Aussicht war zwar nicht ganz so gut, es war ein bisschen dunstig. Aber es hat doch gereicht um viel von Rio zu sehen und einige Fotos zu machen. Erst als ich wieder hinunterfuhr, kamen die ersten Touristen an. Ich lief wieder zurueck zur Universitaet und traf mich mit Joan. Zusammen fuhren wir ins Zentrum, er hatte dort noch etwas zu erledigen. Dann trennten sich unsere Wege und ich erkundete die Stadt. Leider hatte ich ein bisschen Pech mit all meinen Unternehmungen. Das Casa Cultural do Brasil hatte keine Ausstellung und França Brasil war noch geschlossen. Ich lief weiter zur Plaza und zum Hafen und beim Touristenbuero holte ich mir doch noch eine schlaue Stadtkarte. Weiter besuchte ich den Palacio Tiradentes und den Praço Imperial. Dies hatte mich zwar nicht sonderlich interessiert, aber ich habe es mir doch angeschaut. Als ich das Mosteiro de São Bento anschauen wollte, hiess es, dass es erst ab 14.00 Uhr geoeffnet sei. Ich wollte nun doch nicht 1,5 Stunden warten und schaute dieses halt nur von aussen an. Dann lief ich durch die Hauptstrasse Avenida Rio Branco, ein aktiver Ort mit vielen Leuten, Shops, Banken, etc. Kulturell ging es weiter mit dem Teatro Municipal, welches nur mit Fuehrer zu besichtigen war. Die Bibliothek und das Museum nebenan waren wegen Streik jedoch geschlossen. Kurzerhand entschloss ich mich, doch noch nach Santa Teresa zu fahren, ein Viertel von Rio. Um nach Santa Teresa zu kommen gab es die Moeglichkeit, mit einem historischen Zug zu fahren, dauerte jedoch nur etwa 10 Minuten. In Santa Teresa wollte ich noch den vorgeschlagenen Ruinenpark und ein Museum besuchen, doch der Park war wegen Renovation und das Museum wegen Streik geschlossen. Ich hatte keine grosse Ahnung, was man sonst noch so in Santa Teresa besuchen konnte, aber ich lief einfach mal ein bisschen umher und genoss die Aussicht auf die Stadt. Dann machte ich mich auch schon wieder auf den Heimweg, es wird ja immer recht frueh dunkel. Gegen 18.30 Uhr kam ich zu Hause an. Da ich noch alleine war, machte ich ein kleines Nickerchen. Als Joan nach Hause kam, assen wir kurz etwas Znacht und redeten noch eine Weile. Zudem verabredeten wir uns auf morgen und er zeigte mir erneut auf wie, wo, was, wann...

15.04.05
Als ich aufstand waren schon alle ausser Haus, ausser der Haushaelterin, die mir das Fruehstueck brachte, wie im Hotel! Dann ging ich in aller Ruhe auf den Bus und wartete am Ipanema-Strand auf Joan. Der Strand hat um einiges mehr Leute als ich bisher gesehen hatte, hinter dem Strand ist eine Strasse und viele Hochhaeuser. Wir verweilten etwa zwei Stunden dort und kehrten dann nach Hause zurueck. Joan ging nicht mehr zur Schule, da es ihm nicht so gut ging. Am Nachmittag machte ich einen Ausflug zur Christusstatue, dem Corcovado. Als ich bei der Zugstation ankam, sagte mir ein Mann, dass der naechste Zug erst in 1,5 Stunden fahren wuerde aber dass es eine Moeglichkeit mit dem Auto gaebe, einfach ein bisschen teurer. Zum Glueck glaube ich nicht mehr alles, denn das war eine grosse Luege um ein bisschen Geld zu verdienen. Der naechste Zug fuhr sogar schon in 10 Minuten. Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde, oben gab es einen Lift und Rolltreppen. Welche Wohltat fuer meine Fuesse! Die Statue ist wirklich riesig. Und von diesem Ort aus kann man ueber die ganze Stadt sehen, einfach genial! Ich verweilte ziemlich lange oben, beobachtete die vielen Touristen und ein Fernsehteam und genoss einfach die wunderschoene Aussicht. Gegen 17.00 Uhr fuhr ich denselben Weg wieder zurueck. Abends konnte ich nun seit ueber einer Woche wieder mal meine eMails checken, sehr ungewohnt, wenn man fast jeden Tag Internet benutzt und dann solange nicht. Naja, viele News gab es ja nicht, aber dafuer eine ganz wichtige (fuer mich zumindest): mein Bruder zieht aus, und ich verpasse die Einweihungsparty :-(. Nein, ganz ehrlich, ich freue mich fuer René und Petra und hoffe, dass sie es super haben. Fuer Erich und Familie hoffe ich, dass sie nicht zuviel belaestigt werden und fuer meine Eltern, dass sie sich schnell die Rolle als "Bring-mir-dies-bring-mir-das-Person" abgewoehnen koennen *grins*. Abends gingen Joan, sein Bruder Mathias und ich in eine spezielle Pizzeria essen. Die meisten essen hier à la discretion, ich bestellte lieber à la carte um nicht zu uebertreiben. Kaum sassen wir, liefen staendig die Kellner umher und offerierten die verschiedensten Pizzas, sogar mit Schokolade, Bananen, etc. Bei mir hat es dafuer umso laenger gedauert mit der Pizza und dem Getraenk. Nach dem Essen besuchten Joan und ich ein Café, wo André und einige seiner Freunde Musik machten. Sie spielten ohne Ende. Zwischendurch mussten Joan und ich sogar mal an die frische Luft und gingen an den Strand um etwas zu trinken. Da es Joan immer noch nicht so gut ging, fuhr er schon nach Hause. Ich setzte mich noch zu André, bis sie mit Musik spielen aufhoerten. Dann machten wir einen langen Spaziergang am Strand entlang bis zu ihm nach Hause, damit er mich mit seinem Auto wieder zu Joan´s Haus bringen konnte. Es wurde sehr frueh am Morgen, es blieben mir deshalb nur ein paar Stunden Schlaf, denn es war schon der naechste Ausflug geplant.


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