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Published: June 27th 2012
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The largest island of Brazil is located in the estuary of the Amazon River. It is about as big as the Switzerland and has a population of about 300,000. The size but was not much to notice in our relaxing stay on the
Ilha de Marajó.
After we have leave Belém (Pará) early in the morning from the city harbor with a large passenger ship, we could admire the sunrise behind the skyline of Belem. From a distance, this city is far more relaxed.
We began our tour in Brazil in Rio de Janeiro and Belem, and now the time was ripe for the more silence and nature. After three hours we landed and took the minibus further inland in the direction of the small town of Soure. When you look out the window, it soon becomes clear that here indeed is the island of the water buffalo. Overall the huge black animals browse off the willow, which is quite green for this heat. These buffalos are domesticated here; they saved in 1920 on the island as their Asian ship sank before the coast of the island.
Much seen we have not from the
big island, because we were just two days there. However we keep it very in memory, because the people there seemed happy and satisfied; and there was a pleasant lethargy that well was sufficient to come back down.
We could breathe on the really beautiful lonely large mangrove Beach in the vicinity of Soure. Between the Atlantic forest, the mangrove and the shallow sea, there was much to discover for us.
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Die grösste Insel Brasiliens liegt im Mündungsbereich des Amazonas. Sie ist ungefähr so gross wie die Schweiz und hat ungefähr 300.000 Einwohner. Von der Grösse aber war nicht viel zu merken bei unserem entspannten Aufenthalt auf der Ilha de Marajó. Nach dem wir in den frühen Morgenstunden aus der Millionenstadt Belém, Pará, mit einem grossen Passagierschiff abgelegt haben, konnten wir vom gewaltig wirkenden Amazonas Mündungsdelta die Sonne hinter der Skyline Belems bewundern. Aus der Entfernung wirkt diese Stadt weitaus entspannter.
Nach dem wir in Rio de Janeiro und Belem unsere Tour in Brasilien begannen, waren wir buchstäblich reif für die Insel. Nach drei Stunden landen wir und fahren mit dem Kleinbus weiter landeinwärts in die Richtung der kleinen Stadt Soure. Bei dem Blick aus
dem Fenster wird schnell klar, dass es sich hier tatsächlich um die Insel der Wasserbüffel handelt. Überalle grasen die Halbtonner das für die Hitze recht grüne Land ab. Diese Tiere sind hier domestiziert, sie retteten sich 1920 auf die Insel als ihr asiatisches Schiff vor der Küste der Insel sank.
Viel gesehen haben wir von der grossen Insel nicht, weil wir gerade mal zwei Tage dort waren. Tortzdem ist sie uns sehr in Erinnerung geblieben, weil die Menschen dort glücklich und zufriedener wirken und einfach ein angenehme Lethargie herrschte, die unsere Grossstadtgemüter gut runtergefahren hat.
Tief einatmen konnten wir an dem wirklich schönen einsamen grossen Mangrovenstrand in der Nähe von Soure. Zwischen dem atlantischen Urwald, den Mangroven und dem flachen Meer gab es viel zu entdecken für uns.
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