Lateinamerika - Woche 35 (Bolivien)


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South America » Bolivia
August 5th 2005
Published: August 7th 2007
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30.07.05
Wir standen frueh auf, um mit dem Boot rauszufahren fuer den Sonnenaufgang. Die Sonne war fast so rot wie beim Sonnenuntergang von gestern. Nach dem schoenen Erlebnis fuhren wir wieder in die Lodge zurueck zum Fruehstueck. Danach erhielten wir alle unsere Stiefel fuer das naechste Abenteuer. Mit dem Boot fuhren wir ein Stueck flussabwaerts. Dann begann unser Marsch durch die Suempfe. Es war teilweise recht schwierig zu laufen. Man blieb oft im Sumpf stecken oder verlor fast das Gleichgewicht. Nach etwa einer halben Stunde begann die Suche nach der Anaconda. Ich fragte mich schon auf dem ganzen Weg, was wir hier ueberhaupt Sinnloses machen, denn anscheinend war nicht die Saison fuer Anacondas. Wir wateten also weiter, nur diesmal durch knietiefes Wasser. Unsere Stiefel waren nicht mehr so richtig nuetzlich, denn das Wasser trat staendig oben in die Stiefel ein. Zudem schaffte ich es auch noch, hinzufallen. Ich konnte mich gerade noch mit meinen Armen abstuetzen, sodass meine Kamera verschont blieb. Irgendwann stroemten alle in eine Richtung, sie fanden eine Anaconda. Bis ich und die Argentinier dort waren, verging einige Zeit, rennen konnten wir ja nicht. Als wir bei der Anaconda ankamen, hatte sie wohl sogleich ihr Fressen, eine Cobra, wieder rausgegeben. Wir sahen also eine uebelriechende tote Cobra und eine Anaconda. Ich machte mal wieder den Anfang und nahm die Schlange in die Hand und legte mir diese um den Hals. Danach hatten andere auch den Mut und machten auch ihre Fotos mit der Schlange. Sogar Pablo, der panische Angst hat vor Schlangen, beruehrte sie und machte mit mir zusammen ein Foto. Alle restlichen Maenner hatten die Schlange nicht mal angefasst... Angst oder was??? Ich war echt ueberrascht, eine Anaconda gefunden zu haben, und aeusserst zufrieden. Wir kehrten denselben Weg zurueck. In der Lodge war mein erster Gang unter die Dusche. Die Kleider nahm ich auch gleich mit und waschte sie, sie stanken fuerchterlich nach Schlangenkacke. Nach dem Mittagessen war Piranha-Fischen angesagt. Obwohl ich es schon zweimal gemacht hatte, ging ich nochmals mit. Mit dem Boot fuhren wir also wieder flussaufwaerts und befestigten dieses an einer Stelle. Wir fischten also fuer etwa eine Stunde Piranha’s. Jedoch nur die Guides und die Franzosen waren stark darin, wir anderen fischten ueberhaupt nichts. Als naechstes fuhren wir lange flussabwaerts, um noch einige Affen zu beobachten. Diese kamen in Scharen angerannt, um unsere Bananen zu essen und tollten in den Baeumen herum. Nach der Fuetterung kehrten wir wieder in die Lodge zurueck. Dort fragte ich einen anderen Guide, ob er mir zeigen kann, wie man aus einer speziellen Frucht die Artesanías herstelle. Er nahm sich sehr viel Zeit und bastelte mit mir schlussendlich eine ganze Kette. Es war interessant, aus was die Leute hier ihren Schmuck basteln und wie dies gemacht wird. Irgendwann brauchte ich dann etwas aus meinem Rucksack und stellte fest, dass ich meinen Schlossschluessel verloren hatte. Das war wohl wieder mal typisch. Axel versuchte lange, mir das Schloss mit Pinzette und Taschenmesser zu oeffnen. Waehrenddessen suchte ich den Schluessel. Irgendwann kam mir in den Sinn, dass ich ja meine Hose gewaschen und getrocknet hatte, deshalb startete ich meine Suche an diesen Orten. Genau zu dem Zeitpunkt, als ich schrie, dass ich den Schluessel fand, oeffnete Axel mein Schloss - das war echt ein Riesenzufall. Nach dem Nachtessen gingen schon die meisten ins Bett. Draussen hoerte ich noch die Stimmen der Argentinier. Ich gesellte mich zu ihnen in die Haengematte und wir genossen noch ein bisschen die Abendstimmung.

31.07.05
Nach dem Fruehstueck fuhren wir mit dem Boot wieder flussaufwaerts, an eine ruhige Stelle des Flusses. Dort hatten wir die Moeglichkeit, umgeben von Pink Dolphins schwimmen zu gehen. Es war ein komisches Gefuehl, in einem trueben Fluss baden zu gehen. Die Delfine schwammen zahlreich um uns herum. Um Fotos zu machen waren sie jedoch zu schnell, man wusste nie wo sie wieder auftauchen. Es kamen immer mehr und mehr Touristen und die Delfine fluechteten langsam. Wir machten noch eine kleine Rundfahrt und fuhren dann zurueck zur Lodge. Dort assen wir ziemlich frueh Mittagessen und hatten noch kurz Zeit, alles zu packen. Dann begann auch schon wieder die lange Rueckreise. Nun war jedoch nicht mehr Sightseeing angesagt. Wir genossen dafuer die Natur, der warme Wind, das Tuckern des Motors, etc. Als wir wieder am Hafen ankamen, mussten wir einige Zeit auf das Auto warten, welches wieder mal in Reparatur war. Die Rueckfahrt dauerte wieder eine Ewigkeit. In der Agentur empfangen sie uns mit einem Erfrischungsdrink und dann kam der Abschied von den Franzosen. Ich ging mit den Argentiniern zu ihrem Auto. Dort raeumten sie all ihr Gepaeck ein, Mariano bereitete frischen Orangensaft zu und wir schwatzten eine Weile. Axel und Pablo gingen schon mal ins Hotel. Ich wartete auf Mariano, der eine Ewigkeit brauchte, bis er seine Sachen gepackt hatte. Zusammen liefen wir noch kurz zur Fluggesellschaft, welche jedoch keine Fluege mehr hatte fuer den naechsten Tag. Dann wollte ich mich im selben Hotel einquartieren, doch im Einzelzimmer war es wieder viel teurer. Ich suchte mir ein anderes Hotel gleich in der Naehe von den Anderen. Dort erledigte ich ein paar Sachen fuer mich alleine und traf mich spaeter wieder mit den drei Jungs zum Nachtessen. Ausgang war nicht mehr angesagt, alle waren ziemlich muede.

01.08.05
Um 08.00 Uhr traf ich mich mit den Jungs. Sie waren schon fleissig am Gepaeck einladen. Zuerst mussten wir noch das Auto tanken und dann ging die lange Fahrt los nach Coroico. Die Strasse war praktisch nie asphaltiert. Es holperte also ziemlich fest und das Gepaeck musste staendig wieder an seinen Platz zurueckgebracht werden. Wir genossen die schoene Landschaft, machten ab und zu einen Stop um etwas zu essen. Die drei Jungs waren echt ganz lustig, staendig irgendwelchen Spass im Kopf. Um 20.00 Uhr kamen wir in Coroico an, es war eine sehr anstrengende Fahrt. Wir suchten uns einen Garagenplatz und ein Hotelzimmer. Gleich danach gingen wir kurz Nachtessen und dann sehr muede ins Bett.

02.08.05
Um 05.00 Uhr laeutete der Wecker. Ich waere sehr gerne noch liegen geblieben. Wir brauchten recht lange, bis alle bereit waren und fuhren erst um 06.15 Uhr ab. Es begann wieder die Fahrt ueber die Todesstrasse, aber zum Glueck hatte es kaum Verkehr. Axel fuhr zwar wie ein Irrer, aber immer mit Vorsicht. Die Aussicht war diesmal um einiges besser als beim letzten Mal, es hatte keinen Nebel mehr. Als wir am Ende der ungeteerten Strasse waren, sagte ich Axel, er solle jetzt doch noch ein bisschen filmen, da nun die Aussicht wechsle. Wir nahmen uns also noch ein paar Minuten Zeit um ein paar Fotos zu machen und zu filmen. Dann mussten wir uns wieder beeilen, um noch rechtzeitig die Strasse zu passieren, welche teilweise gesperrt wird. Den naechsten Halt machten wir in La Cumbre. Dort merkten wir, dass mit dem Auto nicht ganz alles in Ordnung war. Die Jungs reparierten es jedoch nach einiger Zeit. Wir fuhren weiter Richtung La Paz. Im Vorort wollten sie die Panne dann aber doch noch von einem Spezialisten reparieren lassen, denn sie hatten noch einen langen Weg vor sich. Die Reparatur dauerte leider etwa 1,5 Stunden. Nachdem das Auto wieder in Ordnung war, fuhren wir ins Stadtchaos hinein. Es war ziemlich schwierig, sich zurechtzufinden, aber irgendwann schafften wir auch das. Nun kam ein weiterer Abschied, fuer mich wieder einmal ein schwieriger, denn ich hatte ein superschoene Zeit mit ihnen. Ich lief zurueck zum Hotel um mich wieder fuer ein paar Tage einzuquartieren. Roly war anscheinend schon seit zwei Tagen dort, aber nicht gerade anwesend. Ich erledigte ein paar Sachen fuer mich und genoss den restlichen Tag mit rumspazieren. Am Abend, als ich schon im Bett lag, klopfte Roly noch an die Tuere. Wir redeten nur kurz und verabredeten uns fuer den naechsten Morgen zum Fruehstueck.

03.08.05
Ich kam wieder einmal fast nicht aus dem Bett. Zuerst musste ich ins Hotel gehen, wo sich Bernhard und Andrea niederlassen wollten. Dort hinterliess ich eine Nachricht mit drei Zeiten, wann ich nach ihnen schauen wuerde, damit ich die beiden auch noch irgendwie erreichen konnte. Danach war Fruehstueck und Plaene schmieden mit Roly angesagt. Wir klaerten einige Ausfluege in den Agenturen ab und besprachen diese. Um 11.00 Uhr schaute ich nach den Schweizern, noch niemand im Hotel angekommen. Danach hatte ich kurz Zeit fuer’s Internet. Waesche abholen war um 13.15 Uhr angesagt, denn um 13.30 Uhr schaute ich nochmals nach den Schweizern, immer noch niemand da. Roly und ich spazierten Richtung Mirador. Auf dem Weg gingen wir jedoch noch zur Post, um zu fragen wegen den Preisen und den Oeffnungszeiten. Als wir beim Mirador ankamen, war dieser geschlossen. Nebenan gab es jedoch einen Park, der auch einen Mirador hatte. Nach einigem Zoegern zahlten wir den Eintritt und besuchten den Minipark. Oben war ein spezielles Museum mit Aussichtspunkt. Das Museum hatte nicht so viel fuer Erwachsene zu bieten, und die Laeden unterhalb des Parkes waren auch nicht das Gelbe vom Ei. Wir hatten eh nicht mehr soviel Zeit, da ich ja um 16.00 Uhr schon wieder nach Bernhard und Andrea schauen wollte. Und endlich sass da auch schon wartend Bernhard auf dem Sofa, Andrea lag krank im Bett. Wir schwatzten eine Weile und dann besprachen Bernhard und ich kurz, was er fuer mich nach Hause nehmen kann. Danach gingen Roly und ich noch zur Post, um etwas nach Hause zu senden.


Anbei den Ablauf in der Post, falls es irgendjemanden interessiert und man den Dialekt von Roly lesen kann *grins*:

Au sone Stadtbummeltag cha ganz interessant si. Obwohl La Paz ja noed vil Interessants z’biete haed. Wemmer zum Bispiel es Paeckli wett
verschicke, chammer sich also froeie (das Gschichtli gilt als Lehrbispiel fuer alli Lehrling, wo maenigsch muend 10 oder 20 Minute am Poschtschalter astah): Es isch sehr detailliert und lang, aber nur so chund mer s’ganze Feeling mitueber. Also: Grundsaetzlich haeds ja fascht kei Chunde i de Poschthallene vo La Paz. Defuer dutzendi vo Agstellti. Do fragt mer zerscht hoeflich, wommer es Paeckli doerf ufgaeh und wird en Stock witer abe gschickt. Denn haeds dete so Tisch zum s’Paeckli vorzbereite. Natuerli haemmer das schoen sorgfaeltig gmacht und denn gfragt, wommer jetzt Karton rundumemache cha. Denn simmer ines Buero verwiese worde. Dete haemmer alles, wo mir schoen zaeme klaebt haend wieder toerfe uftue, will s’Postpolizistin haed welle gseh, was dinne isch. Denn alles wieder zuechlaebe und denn ischs also an Paecklistand gange. Dete haed en Frau mit vil Geduld Paeckli mit langem Fade und grosser Nadle zuegnaeht. Ich ha Glueck gha und nach 2 Mal frage sogar en Karton uebercho. Mit wive Haend isch das Paeckli gmacht und sehr guet verchlaebt gsi. Obwohl mir ja ide zwueschziit Sprengstoff und Droge bis a Bach abe haetted choene i die Taesche, wo mir verschickt haend, choene inetue... (Kontrolle haed also ueberhaupt nued gnuetzt). Denn ischs zrug zu de Postpolizistin. Die haed 2 Stempfel druf gmacht, Ort, Datum, Ziit druf gschriebe, underschriebe und ihri Notize und Stempfel mit Klebband ueberchlebt. Denn haed sie ues ines anders Buero gschickt (das haed natuerli zue gha). Wieder frage, wodure dasses gad: Ueberufe. Dete acho haed die Frau am Schalter natuerli gar kei Froeid gha, dass noed alli Stempfel drufe sind. Mir haend denn gseid, das eine Buero heig scho en ganzi Stund fruener Fiirabig gmacht. OK. Sie haed denn gwoge und no welle de Absender drufe ha. De isch ja de glich gsi wie de Empfaenger (ich ha mir ja saelber es Paeckli gschickt). Das giengi noed, haed sie gmeint. Meh choeng sich saelber keis Paeckli schicke. Ich ha ihre denn erchlaert werum und denn isches denn glich gange. Usser dass sie ihres Bestaetigungsformular fuer das Paeckli nomol haed muesse usfuelle (do chunt mer als Chund also en raechte Fackel ueber (als Bestaetigung). Denn no ufschriebe, was alles i dem Pack isch (was ja d’Postpolizistin scho genau ueberprueft haed), zahle und furt. Das ganze isch en ganzi Stund gange und ich ha i dere Ziit nur 3 Israeli gseh, wo eis Paeckli haend welle verschicke. Astah haed mer also nie muesse, nume warte, bis jede sis Joebli gmacht haed. Eifach unglaublich!!!

Nach dem langen Postbesuch kehrten wir zurueck ins Hotel. Um 19.15 Uhr kam Bernhard zu uns ins Hotel um zusammen essen zu gehen. Aus Roly’s Guidebuch suchten wir zwei drei Restaurant-Varianten heraus. Wir blieben jedoch bereits beim ersten haengen, da es sehr speziell war. Ein Restaurant so quasi in einem Antiquitaetenladen. Es hing alles Moegliche an den Waenden und die Tische waren edel antik. Die Menuekarte bot eine grosse Auswahl. Wir entschieden uns alle fuer ein Fleisch mit diversen Beilagen. Zu unserer Ueberraschung erhielten wir als Vorspeise feines Knoblibrot und der Hauptgang war einfach fantastisch. Wie man sieht, auch im Ausland kann man ganz fein auswaerts essen. Wir schwatzten noch eine Weile, doch dann musste Bernhard nach seiner kranken Tocher schauen und ich dringend ins Internet. Der Abschied folgte, aber vielleicht sieht man sich ja wieder einmal in der Schweiz bei einer Diashow oder so :-).

04.08.05
Um 08.30 Uhr gingen Roly und ich wieder fruehstuecken. Danach wollte ich noch mein T-Shirt abholen, das ich noch von der Biketour erhalte. Die Person war jedoch gerade nicht da, deshalb ueberbrueckte ich die Zeit mit Internet. Als ich dann endlich mein T-Shirt hatte, checkten Roly und ich aus und fuhren mit dem Micro zum Cementerio. Von dort aus nahmen wir einen Bus nach Sorata. Die Fahrt war nicht sonderlich angenehm, man hatte das Gefuehl, nie anzukommen. Als wir kurz vor Sorata waren, stritten sich auch noch unser Chauffeur und ein anderer Mobilist, wer nun zurueckfahren und dem anderen Platz machen muss. Unser Busfahrer gab schliesslich nach und wir konnten weiterfahren. Nach etwa fuenf Stunden kamen wir in Sorata an. Dort wurden uns auch schon diverse Hotels vorgeschlagen. Ich ging kurz zwei davon anschauen, waehrend Roly auf das Gepaeck aufpasste und entschied mich fuer das Mirador. Wir gingen zur Plaza, wo wir uns bei einer Agentur ueber Tagestouren informierten und dann gingen wir etwas essen. Wir kauften uns schon einmal ein paar Sachen ein fuer die morgige Tour zur Gruta de San Pedro. Noch kurz einen Drink und dann zurueck ins Hotel. Dort hatten wir einen laengeren Stromausfall, erhielten jedoch Kerzen. Stromausfall bedeutete aber auch, dass es kein heisses Wasser zum duschen gab, und es war doch sonst schon so kalt, brrr!

05.08.05
Um 07.15 Uhr laeutete der Wecker, aber wir blieben beide noch etwas liegen. Ich ass dann mein Fruehstueck im Bett und Roly ging unten im Hotel fruehstuecken. Bis er wieder zurueckkam legte ich mich nochmals unter die warme Bettdecke. Nachdem wir auch noch Brot, Fruechte und Gemuese eingekauft hatten, liefen wir los gemaess unserem Plan. Der Weg fuehrt praktisch der ungeteerten Strasse entlang. Wir waren wieder mal umgeben von vielen Bergen. Wir liefen ganze 2 Stunden 15 Minuten, bis wir endlich bei der Hoehle ankamen. Dort assen wir zuerst etwas Zmittag und besuchten alleine die Hoehle. Wir hatten also so viel Zeit wie wir wollten. Wir versuchten einige gute Fotos zu machen, was nicht ganz einfach war. Nach etwa einer Stunde waren wir wieder draussen, resp. ich, Roly machte noch ein paar weitere Fotos. Ich rannte dafuer den Huegel hinunter, da ich ein Taxi sah. Ich kam jedoch leider zu spaet. Roly kam dann auch irgendwann nach unten und wir durften also wieder den langen Rueckweg antreten. Es kamen sehr wenige Autos, und wenn, dann in die falsche Richtung. Nach einer Stunde laufen hatten wir doch noch Glueck und es nahm uns jemand mit nach Sorata. Ich war sehr erleichtert, denn etwas Neues gab es ja nicht zu sehen und ich war schon recht muede. Abends gingen wir nochmals in die Reiseagentur und buchten eine Tour zur Laguna Chillata. Danach gingen wir nur noch kurz etwas essen, endlich mal keine verkochten Spaghettis.


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