800 km Trip an einem Tag, um vereinzelt schöne Dinge auf der Nordinsel Neuseelands zu sehen

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An diesem Tag sind wir schon sehr früh losgefahren um zum Mount Taranaki und dem dazugehörigen National Park zu gelangen. Wir in diesem Fall sind Nina, ein französicher Freund von ihr gennant Michael, Shaun und ich. Auf dem Weg dorthin haben wir halt an einem schönen steinigen Strand gemacht. Danach setzten wir unseren Weg zu dem National Park fort. Als wir jedoch den National Park betreten wollten, sagte man uns, dass die Wege des Parks aufgrund einer Überschwemmung nicht begehbar wären und es verboten sei diese zu benutzen. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon mehrere Kilometer zurückgelegt und ich hätte mich doch sehr gefreut auch mal für länger als eine viertel Stunde das Auto zu verlassen, da ich auch die ganze Zeit fahren musste. Aus diese Pleite versuchten wir jedoch das beste zu machen und haben noch mal eine Stunde im Auto verbracht, um die Küstenstadt New Plymouth zu erreichen. Das war auch alles ganz schön und gut. Wir sind ein bißchen an der Küste entlang geschendert und haben uns dann wieder ins Auto gesetzt. Auf unserem Heimweg von New Plymouth gabs dann noch einen Wasserfall im Halbdunkeln zu sehen und ein paar andere Dinge. Alles in allem war der Ausflug zwar ganz schön; für die Strecke die wir im Auto zurückgelegt haben hat es sich jedoch nicht wirklich, was auch die miese Laune fast aller Beteiligten am Ende des Tages widerspiegelte.

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