Melbourne - Stadt der Vielfalt


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December 27th 2009
Published: January 4th 2010
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Bügeln am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen! Nach unserer nächtlichen Waschaktion im Anschluss an die Outback-Safari haben wir im schnelldurchlauf unseren kompletten Kleidersatz gebügelt und noch warm in die Koffer gepackt. Mit frisch-duftender Wäsche ging es mit Flugzeug in die zweitgrößte Stadt Australiens, Melbourne. Nach einem ersten „Bummel“ durch die Innenstadt ging es zum Essen nach Chinatown (die nächsten Tage fiel uns auf, der Rest der Stadt nicht weniger von Chinesen bevölkert ist, obwohl in der Stadt Menschen aus 140! unterschiedliche Nationen zusammenleben…).

Am nächsten Tag ging es mit der historischen City Circle Tram (ähnlich der Cable Cars in San Francisco) auf Erkundungstour. Nach einigen Sehenswürdigkeiten, wie dem Hafenviertel „Docklands“ ging es auf dem Yarra River zur Flussrundfahrt, bei der wir die faszinierenden, farbenfrohen und vielfältigen Fassaden der Skyline bewundern konnten.

Ein weiteres architektonisches Highlight war der sehr futuristisch wirkenden Federation Square, welcher mit seinen vielen Mosaiksteinen als Mittelpunkt der Stadt zählt. Anschließend bot uns der Rialto Tower ein 360°-Blick über die Stadt aus 250 Metern Höhe. Bei Nacht konnten ähnlich spektakulärere Panorama-Luftbilder vom noch höheren EUREKA-Tower schießen

Das berühmt berüchtigte Shoppen in Melbourne konnten wir in der Melbourne Central Mall mit 180 Shops hautnah miterleben. Anschließend haben wir es uns zünftig im Hofbräuhaus bei Spätzle, Schnitzel, deutschem Bier und bayrischer Zeltmusik schmecken lassen (Gruß an die Heimat). Das deutsche Hofbräuhaus ist nur ein Beispiel der kulturellen Vielfalt der Stadt. Beim Schlendern durch die Stadt sind uns die vielen Straßenkünstler sowie die zahlreichen Kunstwerke in den Fußgängerzonen aufgefallen. Das Non-Plus-Ultra des kulturellen Zusammentreffens fanden wir in den Victoria Night Markets. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten aus allen Herrenländern, konnte man ausgefallene Kleider und sonstigen „Ramsch“ erwerben. Dort ließen wir den letzten Abend im schwühl-warmen Melbourne bei orginal spanischem Sangria und latein-amerikanischer Live-Musik ausklingen.



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