Sydney, Blackbutt Reserve und viel gutes Essen: Aus Einsamkeit mach Zweisamkeit


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Oceania » Australia » New South Wales » Sydney
April 26th 2012
Published: April 29th 2012
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Montagmorgen hat mich mein australisches Handy mit einem eingehenden Anruf von unbekannter Nummer um 6.30 Uhr früh geweckt. "Das heißt, dass alles gut gegangen ist!", dacht ich mir und hab mich gefreut, Bernis Stimme zu hören - auch wenn ich um die Uhrzeit ziemlich heiser bin und kaum ein Wort herausgebracht hab. Er hatte Pech, dass er den Morgenzug nach Newcastle um gerade mal 10 Minuten verpasst hat und nun auf den 8.15 Zug warten musste, aber immerhin war er nach 2 Tagen Anreise sicher und wohlauf in Sydney angekommen.

Schon komisch wie nah Sydney mir auf einmal erscheint. Sydney ist für mich einen Katzensprung entfernt. Sydney ist ein Wochenends-Ausflugsziel und gefühlt viel Näher als Linz oder Klagenfurt es daheim je waren...

Auf jeden Fall hab ich mich beruhigt nochmal umdrehen können und meine letzten ruhigen Stunden allein in meinem kleinen Bett in Newcastle verbracht. Meine Beine waren totmüde vom Bushwalken, mein Knie war blau und steif und mein Kopf ungeahnt beschäftigt mit Fragen über Fragen.

Noch nie hab ich am Weg zum Zug so lang gebraucht (ich schiebs halb auf mein Knie, halb auf meinen Kopf) und doch hab ichs genau eine Minute bevor der Sydney Service
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Vorspeise von unserem 10-gängigen Teppanyaki Menü
angekommen ist zum Bahnsteig geschafft. In dem Moment als der Zug am Bahnsteig stehen blieb und die Türen sich geöffnet haben ist mir das Herz in die Hose gefallen und ich hab verwirrt anfangen alle Türen so gut wie möglich gleichzeitig abzusuchen. Wie stellt man sich das vor, das erste große Wiedersehen nach zweieinhalb Monaten? Ich dachte wohl er wäre der einzige, der aus dem Zug aussteigt und der gesamte Hamilton Bahnhof würde einer innigen, dramatischen Umarmung Zeuge werden. Der Umstand, dass recht viele Leute ausstíegen und der Berni in einem der hinteren Abteile saß, machte das ganze eher zu einem aufgeregten Gesuche (ob er wohl eh bei der richtigen Station ausgestiegen ist?) und als der Zug abgefahren war und die meisten Leute schon vom Bahnsteig verschwunden waren, hab ich ihn dann überglücklich am Ende des Bahnsteigs gesichtet. Und wir haben unsere dramatische Wiedersehensumarmung bekommen - nur ohne Publikum.

Das Wetter hier hat sich was lustiges für uns ausgedacht: Natürlich war in den Minuten, wo der Zug angekommen ist, strahlender Sonnenschein. Doch als wir später zum Aldi gehen wollten, hab ich schon geahnt, dass es bald wieder umschwingt, hab dem Berni von unseren riesigen waren Regentropfen erzählt und, dass es hier innerhalb von Sekunden voll zu Schütten beginnt. Natürlich hab ich dabei nicht daran gedacht, einen Regenschirm mitzunehmen, was uns in die ironische Situation brachte, dass wir mit unserem Einkauf im ärgsten Regen nach Hause gehn durften. Innerhalb von Sekunden waren wir vollständig durchnässt - was bei 25° nicht allzu schlimm ist - und haben den kurzen Heimweg aber trotzdem irgendwie amüsant gefunden.

Gekocht und gegessen haben wir wie die Könige, was nicht nur neidige Mitbewohner zur Folge hatte, aber auch meinen Ruf als gute Köchin und Gastgeberin bei meinen Mädls festigte. Die haben wir auf Känguruh Steak zu mir heim eingeladen und mit Tim Tams und Schokoladeneis als Nachspeise köstlich gespeist. Das Wetter hat es leider nicht so gut gemeint mit uns, also hats unseren ersten Ausflug nach Newcastle etwas verregnet. Aber zwei Abenteuerer wie wir lassen sich auch von schlechtem Wetter nicht abhalten und unser Strandfoto haben wir trotzdem gemacht. Wenn auch bei Regen.

Da ich in der Woche wo der Berni angekommen ist eine Prüfung und zwei Abgabetermine hatte, war ich bis Freitag recht beschäftigt mit meinen Uni-Arbeiten. Aber ab Freitag hieß es dann auch für mich nur mehr Urlaub machen, entspannen und den
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Unser schnuckeliges kleines Hotel
Alltag so gut wie möglich vergessen, wenn auch nur für 6 Tage.



Freitag Nachmittag sind wir dann mit dem Zug von Hamilton nach Sydney gefahren, um unseren 2-Jahrestag bei einem Dinner zu feiern. Wie so viel anderes auch schon, hab ich im Internet in einem Restaurant vorgebucht und somit brauchten wir uns nur in den Zug setzen und konnten den schönen Ausblick auf dem Weg nach Sydney genießen.

In Sydney haben ein Zimmer in einem wirklich netten, kleinen Hotel, in der Innenstadt gebucht, genau gesagt im District Kings Cross, und sind dann von dort aus mit dem Zug nach Parramatta gefahren. Parramatta ist ein äußerer District von Sydney (aber immer noch Teil von Sydney Stadt) und ein wirklich nettes Örtchen mit einer großen Restaurant, Bar und Caffe Straße. Dort haben wir dann in dem Teppanyaki Restaurant ein 10-gängiges Show-Cooking Menü genossen und haben nicht nur gut gegessen, aber wurden auch gut unterhalten.

(Hier wäre jetzt der optimale Zeitpunkt um sich das erste Video anzuschauen...)



Den Abend in Parramatta haben wir in einer netten, italienisch anmutenden Bar ausklingen lassen, bei einem Eiskaffe und haben ein sehr sehr kitschiges Foto gemacht - na wenn
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...ein bisschen Kitsch muss sein!
wir schon mal so herausgeputzt sind, muss das schließlich auch festgehalten werden. Der Spaziergang durch Parramatta zurück zum Zug war schön, und nach dem vielen Essen auch wirklich notwendig 😉

Wir habens uns dann auch zurück in Kings Cross (dem Stadtteil, wo das Hotel ist) nicht nehmen lassen, noch einen Spaziergang zu machen und sind über den Woolloomooloo Harbour (ja, der heißt wirklich so) zu den Botanic Gardens gegangen und haben von dort aus den traumhaften Ausblick auf das Opera House und die Harbour Bridge genossen.



(Vorweg muss ich hier schon wieder anmerken, dass ich mit dem Text leider nur sehr wenige Fotos anzeigen lassen kann, also bitte auch die ganze Fotoserie durchklicken, da findet ihr noch viele schöne Fotos von Sydney und den Erlebnissen der letzten Wochen!)



Samstag haben wir dann genutzt um Sydney gemeinsam zu erkunden und haben versucht so viel wie möglich von der Stadt zu sehen. Wir haben schon vor 10 Uhr aus dem Hotel ausgecheckt, uns ein Tagesticket für alle Öffis besorgt und haben unseren Trip am Circular Quay begonnen, wo das nördliche Stadtende des Stadtzentrums von Sydney ist, das Sydney Opera House, der Sydney Cove (kleiner Haven mit den Anlegestellen für die Fähren zu den Außenbezirken) und das Stadtviertel The Rocks.

Von dort aus haben wir unsere große Erkundungsreise durch Sydney gestartet, sind viele Kilometer gegangen und haben versucht uns halbwegs strategisch fortzubewegen. Ein erstes kleines Highlight war die Schifffahrt von Sydney Cove zum Darling Harbour, wo wir den Ausblick über die touristische Seite Sydneys genießen konnten und ein Gefühl für die Größe dieser Stadt bekamen. Von dort aus haben wir die George Street erkundet, die eine riesige Einkaufstraße mit allen großen internationalen und nationalen Markenstores ist (unter anderem gibt es dort einen 3-stöckigen Apple Store). Wir haben einige Zeit im Haymarket verbracht, der ähnlich wie der große Markt in Melbourne überdacht ist und unzähligen kleinen Händlern einen Stellplatz bietet, die zu kleinen Preisen alles möglich an den Mann bringen wollen. Wir haben uns kurz in dem einen oder anderen Einkaufszentrum aufgehalten (davon gibt es in der Innenstadt an fast jeder Kreuzung in den Eckhäusern eines) und waren ziemlich überwältigt von dem riesigen Angebot an Produkten aller Art. Besonders faszinierend fand ich die Mischung aus den verschiedenen öffentlichen Verkehrsmitteln die im Zentrum verkehren. Neben den vielen Buslinien, Trams und Zügen, gibt es hier auch eine Monorail
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Chinese Garden of Friendship
(eine Einschienenbahn) die auf Stahlträgern gestütz über dem sonstigen Verkehr in der Innenstadt fährt. Ich finde, das stört das Stadtbild gar nicht, eher im Gegenteil, der Anreiz, dass ein riesiger Zug über den Köpfen der Menschen verkehrt war für mich sehr spannend, vor allem auf der Pymont Bridge, wo die Monorail direkt über der Fußgängerbrücke fährt.

Chinatown war etwas enttäuschend, da hätte ich mir für Sydney etwas mehr vorgestellt. Wir haben uns dann noch im Tumbalong Park und vor den Exhibition Centres aufgehalten, die gemeinsam einen Park mitten in der Innenstadt mit einer überragenden Kulisse (im wahrsten Sinne des Wortes) darstellen. Etwas erschöpft von dem vielen Gehen und den Eindrücken des Tages, haben wir uns in den Chinese Garden of Friendship gesetzt und die Sonnenstrahlen in der schönen, exotischen Atmosphäre genossen. Der Garten ist wirklich sehenswert und richtig gut ausgetüftelt, mit vielen kleinen Oasen und Tempeln, von denen aus man auf wieder neue interessante Spots im Park Aussicht erhält. Besonders süß fand ich, dass man sich traditionell chinesische Kleider ausborgen konnte und so aufgeputzt durch den Park schlendern und Fotos machen konnte. Wir haben das selbst nicht ausprobiert, aber es war schon lustig zu sehen, wie Kinder aus den verschiedensten Ländern (Australien ist ja generell schon sehr multi-kulturell, aber in dem Fall waren der Großteil der Leute im Park bestimmt Touristen) in chinesischen Hoftrachten für Fotos posierten, egal welche Hautfarbe sie hatten und egal welche Sprache sie Sprachen.

Es war wirklich unglaublich angenehm, die Minuten in dem Park dahinfließen zu lassen, den Leuten beim Schlendern zuzusehen und die Ruhe und die schöne Atmosphäre mitten in einer Großstadt zu genießen.

Fürs Abendessen hab ich uns Running Sushi gebucht, was sich als "all you can eat"-Sushi à la carte herausstellen sollte. Und ich muss eines sagen: Ich hab noch nie (!) so gutes Sushi gegessen. Noch nie!


Wir haben Köstlichkeiten wie Lachs-Avocado Sushi, "Salmon Lovers" Sushi (mit Avocado und Lachs, Lachs Sashimi und Kaviar), Garnelen-Sushi (mit gebackenen Garnelenschwänzen), Thunfisch-Avocado und Chili Sushi und verschiedenste Sushi auf einer gemischten Platte gegessen und es war der reinste Genuss. Hätte ich nicht meine vernünftige männliche bessere Hälfte mitgehabt, hätte ich wahrscheinlich noch eine Platte Sushi nachbestellt und mich maßlos überfressen. Das war auf jeden Fall ein kulinarisch sehr gelungener Abend.



Zum krönenden Abschluss sind wir dann mit der Fähre nochmal von Darling Harbour nach Sydney Cove und zurück mit der Fähre gefahren und den Ausblick über die Skyline Sydneys nochmal bei Nacht genießen zu können.

- Wer glaubt, dass das ein äußerst romantisches Erlebnis ist, der irrt. Zumindest in der Hinsicht, als dass die Leute auf das Schiff sprinten um die besten Plätze für Touri-Fotos zu bekommen, ist das ganze eher weniger romantisch 😊
Da auch wir unsere Touri-Fotos haben wollten, hab auch ich mich zum Deppen gemacht und bin aufs Schiff gesprintet. Und siehe da, jetzt hab ich was zum Herzeigen! -

Zurück in Darling Harbour haben wirs dann gerade noch rechtzeitig auf die Pymont Bridge geschafft um uns ein kleines Feuerwerk im Darling Harbour anzuschaun. Und das....war dann doch recht romantisch. Wir wissen den eigentlichen Anlass zwar nicht, aber zur Feier unseres zweijährigen Jubiläums und zum Abschluss unsere zweitägigen Sydney Trips kam das Feuerwerk doch gerade recht.



Nach unserem zauberhaften Wochenende in Sydney waren wir Dienstag dann bei der Open-Mic Night in Newcastle (eine Nacht die jungen Künstlern in der Great Northern Bar gewidmet ist, die gratis vor Publikum auftreten dürfen) und haben uns mit meinen Mädels und ein paar anderen Studenten einen schönen Abend gemacht. Und natürlich, wie sich
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Der Papagei, der uns gleich am Eingang vom Blackbutt Reserve begrüßt hat
das gehört, haben wir am Abend auf dem Heimweg noch einen Spaziergang am Strand gemacht, wenn wir schon tagsüber nie die Gelegenheit hatten zum Strand zu gehen, weil das Wetter so schlecht war.



Mittwoch waren wir dann doch noch am Strand, da zumindest der Vormittag annehmbar warm war. Ich hab am Strand gefroren wie noch nie, weil der Wind recht kühl war, aber zumindest die Sonne war endlich unbedeckt und warm. Nach einer netten Beachvolleyball Partie mit ein paar Aussies und ein paar anderen International Students sind wir dann mit dem Bus ins Blackbutt Reserve, einem kleinen Reservoir wo diverse australische Tiere gezüchtet werden um somit bedrohte Tierarten vor dem Aussterben zu schützen, gefahren. Das Reservoir ist in einer großen natürlichen Waldfläche gelegen, dem Richley Recreation Reserve, und nur wenige Kilometer von Hamilton entfernt. Dort sind wir schon am Eingang des Parks von ein paar wunderhübschen Papageien begrüßt worden und schon allein dafür hätte sich die Anreise gelohnt. (Für mich als Vogelspinner zumindest...)

Bis man von der Bushaltestelle zum Reservoir kommt, geht man gute 15 Minuten durch Bushland - jaja, schon wieder Bush. Und das ganze so nah bei Hamilton - und kann, wenn man Glück hat, schon dort das eine oder andere Tierchen erblicken. Im Blackbutt Reserve angekommen, haben wir Wallabees (kleine Felsenkänguruhs), Kangaroos, Wombats, Emus, Koalas und alle möglichen anderen australischen Tiere gesehn.

Bei einem Koala-Encounter hatten wir die Möglichkeit einen Koala zu streicheln und Fotos mit ihm zu machen - was zugegebenermaßen schon sehr touristisch ist, aber andererseits ist es auch wirklich ein süßes, knuffiges Tierchen, dem man sonst nicht so einfach so nah kommen könnte. Der erste Koala, Jack, den sie uns zum Streicheln auf den Baum gesetzt hatten, hatte wohl einen etwas schlechten Tag, also wurde er vom Zoowärter durch ein Weibchen ausgetauscht, das unsere Streicheleinheiten williger empfangen hat.

Außerhalb von dem Koala-Encounter bereich konnte man die Koalas in ihren Gehäge beobachten, und da hatten wir das Glück, den Wärter bei der Fütterung beobachten zu können. Insbesondere ein kleiner Koala hat sich aufgeführt wie ein Hund und ist dem Wärter hinterhergelaufen - und beinahe auch aus dem Gehäge entwischt, weil der Wärter ihn beim Türöffnen nicht gesehn hat. (an dieser Stelle bitte das Koala Video anschaun, das ist wirklich sehenswert..)

Wir haben viele süße Vögel gesehn, zum Glück keine Schlangen oder Spinnen (außer denen, die man unverweigerlich irgendwo in ihren Netzen am Wegrand sieht) und sind dann am Rückweg nochmal beim Wallabee-Gehäge vorbeigegangen. Als wir zwei Wallabees nahe am Zaun stehn sehn haben, haben wirs uns nicht nehmen lassen, noch näher hinzugehen und ich hab sogar noch ein Wallabee gestreichelt, weil das kleine Tier so zutraulich war, dass es uns entgegengehoppelt ist. (An dieser Stelle bitte das Wallabee Video anschauen, auch das ist sehenswert!)

Bei der Bushaltestelle angekommen hat uns dann der große Hunger gepackt, also haben wir uns auf die Essenssuche begeben. Da ANZAC Day war (Nationalfeiertag zum Gedenken der gefallenen Soldaten im Ersten Weltkrieg) hatten wir Glück, dass eine Fish&Chips Bude geöffnet war (sonst haben fast alle Geschäfte am ANZAC Day geschlossen) und haben somit noch ein typisch australisches Gericht - Fish&Chips - gegessen. Da wir den Bus nicht verpassen wollten (an Feiertagen verkehren die Öffis nur stündlich und auch darauf ist hier kein Verlass) haben wir direkt an der Bushaltestelle auf unserem Badetuch gepicknickt.

Und damit hat unser gemeinsamer Australienurlaub dann eigentlich schon geendet. Das gemeinsame Packen war eigentlich recht amüsant, vor allem, da ich dem Berni schon einiges von meinem Gewand mitgeben konnte (Zeug, das ich jetzt bei den winterlichen Temperaturen nicht
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Fish&Chips auf der Bushaltestelle
mehr brauche...).

Damit hab ich ihm 5 Kilo mehr im Koffer verschafft und mir einen kleinen Puffer, und die Hoffnung, dass ich nicht allzu viel Zeug wegwerfen muss, wenn ich dann meinen Koffer endgültig packe und zurück nach Hause komm.


Additional photos below
Photos: 52, Displayed: 32


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Unser 2-Jahrestag in Parramatta
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Unser Hotelzimmer
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Mit Kitchenette mit Abwasch, Mikrowelle, Wasserkocher und Toaster! + Geschirr, Besteckt und Butter.. und natürlich Kühlschrank ;)
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Show Cooking
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Im Woolloomooloo Bay... (no kidding, der heißt wirklich so!)
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Nachtspaziergang von unserem Hotel zum Woolloomooloo Bay. Toller Ausblick von den Royal Botanic Gardens aus auf das Opera House und die Harbour Bridge (Mrs. Macquaries Chair)


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