Der Start ins neue Jahr...


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January 9th 2011
Published: January 9th 2011
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2011 - ein Neubeginn in Savannah



Mit ein bisschen Verspaetung kommt heute mein Bericht aus Savannah, wo ich mit Emily und zwei Jungs ins Jahr 2011 reingefeiert habe. Savannah mag einigen ein Begriff sein: Wunderschoene "alte" Suedstaaten Stadt, die aus mehreren Filmen, wie beispielsweise Forest Gump, und fuer ihre alten verwunschenen Hausern bekannt sein duerfte.

In Savannah, das fast an der Kuste ist, einen grossen Fluss hat, der zum St. Patrick's Day auch gruen gefaerbt wird, haben wir drei Tage und 2 Naechte verbracht. Angeschaut haben wir uns in der Zeit den historischen Stadtkern, ich habe bei einem Joggingausflug einen Park gefunden und erforscht sowie bei einer Trolleytour die Geheimnisse in Erfahrung bringen koennen. Dazu kommen diverse Bars und Kneipen, in denen wir Silvester verbracht haben: Nun ja, zu Silverster waren wir genauer im Churchill's Pub, wo wir draussen auf einer Terrasse mit einem Cocktail auf 2011 angestossen haben...

Ja, mehr gibt's ueber Silvester eigentlich nicht zu berichten. Ich lebe noch, es war nicht so schlimm, wie es klingt und Savannah war bei 23 Grad Aussentemperatur wirklich eine geniale Abwechslung zum manchmal tristen Athens.

Jan 4th - Macon wird erforscht



Nachdem ich nach New York, Villa Rica und Savannah noch nicht genug von dem umher Reisen hatte, bin ich am letzten Dienstag noch mit der Christine nach Macon, GA gefahren. Dort haben wir uns ein National Monument angeschaut, das sich als grosse Gruenanlage mit 2000 Jahre alten Huegeln einer Indianersiedlung entpuppte.

Ausserdem gab's es weiterhin Macon zu besichtigen, dass in etwa so gross wie Athens ist, leider durch die fehlende Uni aber wie eine Geisterstadt wirkte und nach der wir wieder wussten, was wir an Athens doch alles haben. Ausser ein paar alten Hausern gab's es also in Macon nicht viel zu sehen. Nach dieser kleinen Enttauschung kam heute gluecklicherweise eine weitere Touristenattraktion Georgias hinzu:

Jan 9th - ein deutsches Dorf in Georgia: Helen



Der ein oder andere wird sich vielleicht an meinen ersten Ausflug vor 6 Jahren dahin erinnern. Nun ja, seit dem hat sich in Helen auch nicht viel veraendert, es sieht noch genauso aus. Das einzige, was ich in der Stadt noch nicht kannte, waren die Ruby Falls, die sich gleich hinter der Stadtgrenze aus dem Gebirge ins Tal hinabstuerzen bzw. schlaengeln. Das alles sah ein klein bisschen wie die Alpen aus, von daher fand ich es doch recht schoen.

Dazu kam im Anschluss auch noch ein sehr leckeres Mittagessen: Spaetzle (Kinderportion!!!) und Apfelstrudel. Oh ja, das musste sein und war auch sehr lecker, dafuer habe ich mir auch keine echte deutsche Schokolade bei Hansel und Gretel gekauft!!

Und damit naehern sich meine Ferien mit rasender Geschwindigkeit dem Ende entgegen. Morgen muss ich endlich alles fuer Montag vorbereiten, wo ich das erste Mal meinen Deutschkurs kennenlernen werde und abends hoffentlich meinen lieben Herrn Papa hier in Empfang nehmen werde. Von daher bleibt es spannend hier bei mir.

Sonnige Gruesse aus dem kalten Athens - Montag soll es vielleicht noch mal schneien...

Jule


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