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Published: September 24th 2008
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LA, Las Vegas und Grand Canyon
Der Flug nach LA verging wie im Schlaf. Da es ein Nacht Flug war und der Flug sehr ruhig war konnte ich fünf der acht Stunden schlafen. Nach der Landung habe ich am Ausgang auf Sandra gewartet, die auch 10 min später aufgetaucht ist. Zusammen sind wir dann mit einem Taxi zum Hostel in die Stadt gefahren. Das Hostel lag direkt am Strand und war alt aber sauber. Nach dem Einschecken in ein vier Bett-zimmer haben wir die Strandpromenade und einige Läden erkundet und dann war der Tag auch schon vorbei. Am nächstenn Tag sind wir 1 ½ Stunden mit der Metro in die Stadt gefahren um unser Mietauto abzuholen. Damit sind wir zurück zum Hostel ggefahren und haben noch einige Sachen eingekauft die wir noch nötig hatten. Am Abend sind wir, auf der Suche nach dem Hollywood-Zeichen, in die Stadt gefahren. Wir hatten erwartet, dass es Nachts beleuchtet ist, aber Pustekuchen, wir haben es nicht gefunden. Dafür sind wir dann den Sunset Blvd und Broadway lang gefahren. Sehr interessant, sehr bunt und viele viele Neonlichter.
Für den nächsten Tag hatten wir eine Stadtrundfahrt gebucht. Wir sollten gegen neun Uhr beim Büro der Organisation
sein. Wir sind pünktlich los gefahren, aber, trotz Navi, haben wir uns mehrfach verfahren. Dadurch waren wir fünf Minuten zu spät und der Bus war schon weg. Wir haben dann schnell eine andere Tour gebucht, die eine Stunde später startete. Die tour war dadurch nicht ganz so lang, aber wir haben trotzdem alles gesehen was wir sehen wollten. Es hat mit Venice Beach angefangen und ging dann zum anderen Ende der Stadt nach Beverly Hills. Dort hat man die dekadenten Häuser der „reichen und schönen“ gesehen. Interessant zu sehen aber im kontrast mit den Obdachlosen im Stadtzentrum schon irgendwie traurig. Nach Beverly Hills haben wir noch Rodeo Drive, Walk of Fame und das Hollywood-Zeichen. Am späten Nachmittag waren wir wieder zurück. Nnach einem kurzen zwischenstop im Hostel, sind wir selbst noch einmal in die Stadt gefahren und haben uns die meisten Sachen noocheinmal bei Nacht angeschaut. Am nächsten Tag sind wir noch die Strände Abgeklappert. Stanta Monica, Venice Beach und Malibu, der Geburtsort des Surfens.
Da LA riesig ist, braucht man fast immer 30-45 Min um irgendwo hin zu kommen. Die meiste Zeit ist man dabei auf vier bis fünf spurigen Autobahnen unterwegs. Ein kleiner Unterschied gegenüber dem Fahren auf
Samoa.
Da unser Hostel nur 20m vom Strand weg war sind wir auch noch ein paar mal am Strand gewesen. Sandra sich mit einem Buch amüsiert und ich bin Bodyboarden gegangen. Das Meer war recht kalt und so war das mit dem Bodyboarden nur eine kurze Geschichte.
Nach LA haben wir uns aufgemacht und sind nach Las Vegas gefahren. Sin City ist ein echtes Erlebnis. Nachts ist es heiss und Tags über ist es noch wärmer, man hält es ohne Klimaanlage nicht aus. Nachts um ein Uhr war es noch 35 Grad. Wir haben uns die grossen Hotels und deren Casinos angeschaut. Unglaublich was die dort aus dem Boden stampfen. Verkleinerte Kopien von Pyramiden, oder New York. Ein Hotel hatte die Kanäle von Venedig nachgebildet. Natürlich haben auch wir unser Glück im Casino versucht und auch etwas gewonnen, aber ich glaube an Ende haben wir doch mehr verspielt als wir gewonnen haben. Nach zwei Tage, hatten wir alles gesehen was wir sehen wollten und wir wollten unser Glück beim Spielen nicht auf die Probe stellen und sind zum Grand Canyon aufgebrochen.
Wir sind am späten Nachmittag angekommen und haben uns etwas ausserhalb vom Nationalpark in ein Motel eingebucht. Das
Wetter dort war, zum Glück, etwas kühler und so konnten wir am nächsten Tag recht entspannt den Canyon erkunden. Wir sind oberhalb des Canyon entlang gewandert. Auf den ersten Blick sieht es schon gross und eindrucksvoll aus, aber wenn man dann die Menschen im Canoyn sieht, dann sieht man erst wie gross das Loch im Boden wirklich ist. Sehr eindrucksvoll was die Natur da zum Vorschein gebracht hat.
Den nächsten Tag sind wir zum Antilop Canyon gefahren. Der ist (noch) nicht so bekannt aber dafü sehr schön. Hier mussten wir eine Tour machen, da man ohne Guid nicht in den Canyon darf. Es war ein Highlight. Wir wurden mit einem höhergelegten Pickup zum Canyon gefahren. Es war wie eine Achterbahnfahrt. Dort angekommen, steht man vor einer hohen Felswand die einen sehr schmalen Spalt als Eingang hat. Im Eigentlich Canyon läuft man durch ein ausgetrocknetes Flussbett. Es ist ca zwei Meter breit und 10-15m hoch. Das Wasser hat die Felswände in ein rotes Labyrint geformt. Zur richtigen Zeit scheint die Sonne, wie Scheinwerfer in den Canoyon und alles sieht aus wie glühendes Metall.
Fotos kommen spaeter
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