Xcalak - An der Grenze zu Belize


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North America » Mexico » Quintana Roo » Xcalak
September 7th 2016
Published: September 11th 2016
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Ausflug Xcalak


Heutiges Tagesziel ist Xcalak, etwa 65km südlich von Mahahual. In Xcalak waren wir vor 16 Jahren schon mal, wie damals liegt der Ort auch heute noch abgelegen, „in the middle of nowhere“ im Grenzland zu Belize. Entlang endloser Mangrovensümpfe führt die einzige Zufahrtsstraße schnurgerade nach Xcalak. Im Ort liegen am Strand noch wie damals, die Gehäuse großer Fechterschnecken, die hier als Spezialität gegessen werden. Aaron ist begeistert, sammelt mehrere Exemplare und lagert sie erstmal im Auto ein. Das Reisegepäck lässt grüßen. In einem kleinen Hotel, dem Costa de Cocos machen wir Mittagspause und unterhalten uns mit den Leuten an der Bar. Den Hurrikan vor vier Wochen haben sie gut überstanden, an den Palapas gab es einige Schäden, die jetzt repariert werden müssen. Vom Steg des Hotels starten Aaron und Thomas eine Schwimmtour. Schwimmen ist hier nicht so einfach, in Strandnähe liegen die Mangroven. Das Wasser ist klar, hat aber eine bräunlich-rötliche Färbung und es gibt viele Wasserpflanzen. Weiter draußen wird es wieder tiefblau mit den üblichen kleinen Korallenbänken und zugehörigen Fischschwärmen. Annett sonnt sich in der Zwischenzeit am Bootssteg. Am frühen Nachmittag fahren wir zurück, bevor wir Xcalak verlassen, machen wir noch einen Abstecher zu „Mike’s Place“, der kleinen Palaba in der wir damals übernachtet haben. Die Leute im Costa de Cocos wussten das er vor etwa fünf Jahren alles verkauft hat und weggegangen ist. Auf Dauer ist es hier wohl doch zu ruhig. Von seinem Haus sind nur noch die Außenwände übrig, den Rest haben wohl die alljährlichen Hurrikans weggespült. Zurück in Mahahual sucht Annett den einzigen Geocache des Ortes (im Tropicante Restaurant). Dort laufen gerade die letzten Vorbereitungen zur morgigen Ankunft der „Norwegian Getaway“, ein Kreuzfahrtschiff mit 4500 Passagieren, das verspricht Umsatz im Ort. Die Fechterschnecken erweisen sich als sehr sandhaltig, sobald sie etwas trocknen rieselt überall Sand raus. Wir haben jetzt viel Sand im Auto, auf dem Balkon, im Zimmer … eigentlich überall.


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