Wunderschoene Westkueste: Vancouver - Victoria - Seattle


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February 23rd 2009
Published: February 24th 2009
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Vom 14.02. bis zum 22.02. waren sie nun endlich wieder da: ein paar freie Tage. Theoretisch nennt sich das Reading Week, demzufolge sollte man an diesen Tagen was fuer die Uni machen und versaeumten Stoff nachholen. Praktisch ist es jedoch eher eine geeignete Gelegenheit, ein paar Tage auswaerts zu verbringen...So wie ich.

Eigentlich sollte das Abenteuer am 16.02. (Montag) auf dem Flughafen in Calgary um 9.00 Uhr starten, allerdings uebernachtete ich bei Flore, welche zusammen mit Claire das Drei-Maedels-Team komplettierte. Also ging es Sonntag Abend dort hin, Abendbrot (Pitas) war schon fast fertig, und nein, ich musste nicht auf dem Boden schlafen, ich hatte ein eigenes Zimmer und Bett. Zeitig ins Bettchen gegangen und zeitig aufgestanden, um 7.30 Uhr in Richtung Flughafen zu starten (Luxus: Flore's Vermieter hat uns zum Flughafen gefahren). Flug verlief reibungslos (ohne Verspaetung, ist ja auch Westjet und nicht Air Canada) und um 9.30 Uhr Ankunft in Vancouver. Gepaeck einsammeln (hat ein wenig Zeit verbraucht) und zum Bus, welcher gluecklicherweise noch (schon?) da war. Nun tat sich aber das Problem auf: keiner von uns dreien hat Kleingeld! Und man braucht "exact change" um ein Ticket beim Fahrer zu kaufen! Gut, also ist Claire mit einem 10 Can$ Schein zum Fahrer, aber hilft alles nix, der wird nicht akzeptiert... Mist... Aber letztendlich hat uns der Fahrer so mitgenommen... Im zweiten Bus das gleiche, und wieder gut ausgegangen. Wir blockierten zwar mit unserem Gepaeck ein wenig den Bus, aber wir koennen es ja nicht in Luft ausloesen. Die Vancouverites :D waren sehr nett, haben uns versucht zu helfen, den Weg zum Hostel zu finden. Also raus aus dem Bus, dort rechts und dort links abbiegen... Mmh, aber kein Hostel dort. Wo ist es nur? Nach ein wenig Suchen haben wir es gefunden, eingecheckt (um 11 Uhr morgens) und unser Zimmer bezogen. Zu meinem Erstaunen (ich war beunruhigt von den schlechten Internetkritiken) war das Hostel sauber und das Zimmer ruhig. Wir wohnten uebrigens direkt in Gastown, einem schoenen alten Stadtteil von Vancouver.
Gegen 1pm gingen wir das erste mal in die Stadt. Erster Anlaufpunkt: Touri-Info. Problem: absolute Reiz- und Informationsueberflutung...Loesung: auf zum Strand und Meer! Nach rund 30 Minuten Laufen waren wir da, am Wasser. Sehr schoen dort. Direkt neben dem Strand stand auch ein Inukshuk, eine Art Mensch aus Stein (ist uebrigens auch auf den Vancouver 2010 Werbeartikeln drauf). Weiter gings zum beruehmten Stanley-Park und, natuerlich, zu den
VancouverVancouverVancouver

Vom Stanley Park aus gesehen: das weisse ist der Canada Place und das Tuermchen ist der Vancouver Lookout...
Totempfaehlen dort! Ich weiss garnicht wieviele Fotos wir gemacht haben, auf jeden Fall sehr viele. Ein Problem fuer mich: ich hatte keinen Computer mit und nur einer 1GB Speicherkarte, oje. Auf dem Rueckweg waren wir alle sehr muede und machten kurze Rast in "The Waves", einem Coffee-Shop. Nach einer heissen Schoki und Brownie faellt das Laufen doch gleich leichter. Gegen 6.15pm waren wir wieder im Hostel, und planten spontan, dass wir am Dienstag nach Victoria auf Vancouver Island fahren werden.

Dieser Dienstag, 17.02. begann viel zu frueh, um 6.15Uhr morgens... Weil wir mussten ja den 7.30 Bus bekommen, da der uns zu einem anderen Bus brachte, welcher nur alle halbe Stunde faehrt. Heisst: verpassen wir Bus 1, dann verpassen wir Bus 2 und die Faehre. Das waere ungut. Aber wir waren rechtzeitig, und haben Bus 2 gerade noch so erreicht. Und an der Faehre waren wir ueberpuenklich. Die Ueberfahrt dauerte ungefaehr eineinhalb Stunden und die Umgebung war wunderschoen. Zum Glueck war bester Sonnenschein (wie die ganze Woche), was nicht ganz gewoehnlich fuer diese Region ist. Neben dem Faehrhafen fuhren zum Glueck einige Busse Richtung Victoria ab, nur unser war besonders langsam, da er ueberall stoppte. Also war die Busfahrt mit eineinviertel Stunden fast so lang wie die Faehrueberfahrt. Aber hey, nun waren wir am Ziel: in Victoria, einer mittelgrossen, stark englisch und viktorianisch angehauchten Stadt, welche Kanada's aeltestes Chinatown sein eigen nennen kann. Wie immer war erster Anlaufspunkt die Touri-Info... Weiter ging es zum Inner Harbour und Parliament-Builung (mit Totempfahl davor, was auch sonst 😉 ). Nur leider war dieses der Oeffentlichkeit an diesem Tag nicht zugaenglich, da eine Sitzung abgehalten wurde. Pech gehabt...Also entschieden wir uns fuer gesundes Mittagessen in der Salatbar. Nach einem kurzem Weg waren wir am Market Square, einem niedlichen Gebaeude mit einigen Geschaeften. Sonstige Anlaufpunkte waren: Munro's Books (ein schoener und wohl bekannter Buchladen), ein Weihnachtsladen (deutsch), mehrere Souvenirlaeden (auf der Suche nach Totem-Pfaehlen und Souveniren), Chinatown (war allerdings sehr klein). Alles in allem ist Victoria eher ein schoener Ort, allerdings ein wenig klein, nicht wirklich viele Sehenswuerdigkeiten und viele aeltere Leute finden dort ihr Domizil. Gegen fuenf Uhr nachmittags haben wir die Stadt verlassen, nur dummerweise fuhr um sechs keine Faehre! Also mussten wir eine Stunde auf die naechste warten. Die Zeit verbrachten wir mit der Planung des naechsten Tages, der Fahrt nach Seattle. Muede vom laufen und in freudiger Erwartung unserer Betten waren wir 10.30 zurueck im Hostel.

Der Mittwoch, 18.02., begann noch viel frueher als der Dienstag, um 5.45 Uhr. Denn um 7 Uhr sollte uns der Bus nach Seattle am St. Regis Hotel abholen. Auf dem Weg zum Treffpunkt fanden wir noch kurz Zeit, eine heisse Schoki bei Starbucks zu kaufen. Nur der Bus war nicht da um 7. Ich dachte mir schon, es gab viele Hotels, wo Gaeste eingesammelt werden konnten, und alle waren fuer um 7 angegeben. Gegen 7.20 war der Bus dann endlich da, und gegen 7.50 liessen wir Vancouver hinter uns, es ging Richtung Grenze Kanada-USA. Dort um 9Uhr angekommen, mussten wir zunaechst den VisaWaiver und eine Zollerklaerung ausfuellen, in der Schlange warten, bis uns der Officer mit einem "freundlichen" "NEXT!" aufrief. Also zu dritt dorthin, Fragen beantworten (wie lange bleibt ihr, wohin geht es, was macht ihr dort), Fingerabdruecke geben (von ALLEN Fingern!) und ein Foto machen lassen. Der ganze Spass kostete dann 6US$, und nein, man kann nicht mit kanadischen Dollars bezahlen, und US-Dollar gibt es ja erst hinter der Grenze. Also blieb nur die Kreditkarte...Dann wurden die Rucksaecke gescannt, "Hat jemand von euch Lebensmittel im Rucksack", wir: "Nein". Mmh, dann kam nur
Ankunft in VancouverAnkunft in VancouverAnkunft in Vancouver

Soviel Wasser ist man von Calgary garnicht gewoehnt ^^
das Problem, dass Claire einen Apfel im Rucksack hatte und diesen nicht angegeben hat. Normalerweise wuerde das 300US$ Strafe kosten! Sie musste nix bezahlen, Glueck gehabt. Nach 40 Minuten waren endlich wieder alle im Bus und es ging weiter. Die Landschaft ist nix besonderes, Baeume rechts, Baeume links, bergig, Strasse.... Gegen halb zwoelf sind wir angekommen, in Seattle. Wie jeder artige Tourist, fuhren wir erstmal auf die Aussichtsplattform genannt "Space Needle" (ich wuerde es als ueberteuert bezeichnen, aber gut). Nicht mal ein Glasboden, gaehn 😉 Danach gab es bei McDonalds "Mittag", und die Monorail brachte uns in die Stadt. Zunaechst wieder mal zur Touri-Info, Frage "Wo ist denn das Grey's Anatomie Krankenhaus?" (Btw: ich schaue das nicht). Antwort: "Das gibts nicht, nur die Szenen mit dem Heli werden auf einen Dach hier gedreht". Wieder was gelernt. Natuerlich sollte sich kein Seattle-Besucher das entgehen lassen: den Pike Market, ein quirlig bunter Fisch-, Essens- und Spezialitaeten-Geschaefte-Mix. Doch, der Pike Market ist wirklich schoen. Nur haben wir dort nix gekauft, denn es ging weiter in Richtung Untergrund, welcher leider nur mit einer Tour besichtigt werden kann (Seattle hat wohl eine Art Untergrund-Stadt aus vergangenen Tagen). Weiter zum Pioneer Square (den wir irgendwie nicht finden konnten) und International District / Chinatown. Und Kobe-Garden, der war allerdings unfertig, aber zumindest gut um sich auszuruhen wenn die Fuesse weh taten. Dann traten wir auch schon den Rueckweg an, tranken eine heisse Schoki in Starbucks und besuchten noch schnell ein Einkaufszentrum (wo ich mir ein neues Portmonee und Essstaebchen leistete). Die Monorail brachte uns wieder aus der Stadt zur Space Needle, von wo aus wir zum Bustreffpunkt liefen. Da ein Foto mit uns dreien und der Space Needle bei Nacht eine schoene Erinnering geben wuerde, baten wir einen Passenten ein Foto zu machen. Der hatte anscheinend keinen Schimmer von Kameras und zoomte uns total nach ran, ohne Blitz so das nur unsere verschwommenen Koepfe auf dem Foto waren. Aber ein Maedel aus unserem Bus machte dafuer ein schickes Foto, sogar mit Space Needle. Gegen 9Uhr Abend fuhr der Bus ab und gegen 11Uhr waren wir an der Grenze, einige Fragen beantwortet, vergessen das gruene I94W Kaertchen (um die Ausreise aus den USA zu bestaetigen) abzugeben (musste ich dann jetzt einschicken, will keine Probleme in Miami haben....), aber wir waren alle sehr muede. Gegen 12 waren wir dann endlich in Vancouver Downtown, nur leider nicht an dem Hotel,
Der BeweisDer BeweisDer Beweis

Unseren Namen gibt es sogar in Kanada. Die Firma "Breyer's" produziert Eiskrem, z.B. superleckere Brownie-Mudpie Eiskrem (Schoko) :)
wo wir hinsollten. Der Busfahrer meinte "Wir haetten es ihm sagen sollen", naja gut, aber nett wie er ist, brachte er uns doch zum St. Regis Hotel. So waren wir endlich um halb eins frueh im Hostel, was fuer ein langer Tag...

Donnerstag, 19.02. begann ruhig. Es hiess ausschlafen, fuer mich also bis um 9Uhr. An diesem Vormittag konnte jeder machen was er wollte, und das Mittagessen und Nachmittag sollten gemeinsam verbracht werden. Nachdem ich mir meinen kostenlosten Muffin und Tee (war im Hostel-Preis mit drin) abgeholt hatte, bin ich zur Waterfront gelaufen und habe es dort gegessen. Einige Fotos von Downtown und Gastown spaeter entschloss ich mich, nach dem ultimativen ^^ Vancouver-Souvenier zu suchen, das waere fuer mich ein kleiner Holz-Totempfahl. Ich mag die anderen aus diesem harten schweren Material nicht, sind irgendwie unschoen und nicht authentisch. Da Souvenier-Laden an Souvenier-Laden waren, klapperte ich alle ab und fand letztendlich einen kleinen Holz-Totempfahl, Souvenier-Suche erfolgreich. Also konnte ich beruhigt zurueck zum Cambie-Hostel, meinen schweren Rucksack entleeren und Claire & Flore aufsammeln. Gemeinsam fuhren wir mit Bus 19 Richtung Stanley Park, mit dem Ziel: Vancouver Aquarium (etwa 1pm bis 3.30pm). Zum Glueck hab ich gesagt ich bin Student, so habe ich 5$ Rabatt bekommen, auch ohne internationalen Studentenausweis. Das Aquarium gefiel mir gut, es gab kleine Haie, und auch Nemo 😉 Daneben hatten wir das Glueck, gerade eine Delfin-Show abzupassen. Der Seeotter im naechsten Becken machte Faxen und kraulte sein Baeuchlein, und die Beluga-Wale waren auch sehr interessant (besonders vom Unterwasser-Beobachtungspunkt aus gesehen). Alles in allem hat es mir dort gut gefallen, und ich hab fuer meine Mitbwohnerin Aimee sogar Fotos vom Seeotter 😊 Zurueck brachte uns wieder Bus Nummer 19, und Claire machte das Souvenier-Shoppen endlos 😉 Nach der ueblichen heissen Schoki und einem vorsorglichen Sandwich fuers spaetere Abendbrot gings gegen 6pm ins Hostel, um den Abend ruhig zu verbringen...

Nun war es schon Freitag, 20.02., und unsere Abreise rueckte bedrohlich nahe. Weswegen wir einigermassen zeitig aufstanden (gegen 8 Uhr) und auscheckten sowie unser Gepaeck im Gepaeckraum des Hostels verstauten. In der zum Hostel gehoerenden Baekerei / Cafe gab es fuer uns Fruehstueck, diesmal kein Muffin, sondern das Frontier Fruehstueck, d.h. Ruehrei, Toast, Speck, und Hashbrowns (ich weiss immernoch nicht was das ist, war aber lecker). Nach diesem reichlichen Fruehstueck "rollten" wir nach Chinotown, was verglichen zu Calgary's oder Victoria's Chinatown doch recht umfangreich war. Nur mussten wir auch die East Hastings Street ueberqueren, eine Strasse, wo viele seltsame, merkwuerdige und obskure Gestalten, Drogenjunkies usw. rumlaufen. Sehr sketchy. Aber kann man ja mal gesehen haben (aber bitte nur im Hellen!). Nach dem wir Chinatown verliessen, ueber die Georgia Street, hatten wir einige schoene Ausblicke auf Vancouver und die Berge, und wir fanden das Stadium der Vancouver Canucks (Hockey) und BC Lions ? (Canadian Football). Richtung Robson Square ging es auf der Robson Street, einer recht amerikanisch angehauchten, interessanten Einkaufsstrasse). Am Robson Square angekommen, war es recht schnell ersichtlich, das dort gebaut wird. Aber man hatte einen schoenen Blick auf Vancouvers Art Gallery. Laeuft man um diese herum, kommt man zur olympischen Uhr, die die Tage bis zu den Spielen Vancouver 2010 zaehlt. Gleich gegenueber ist das Pacific Shopping Center, welches klein ausschaut, aber sich doch ueber einige Strassen erstreckt. Da unsere Fluege bald abhoben, machten wir uns auf den Weg Richtung Gastown, Flore brauchte ausserdem noch ein paar Souveniers. Gegen 1.30pm holten wir unsere Koffer, und fuhren mit dem Bus zum Flughafen, diesmal mit genug Kleingeld 😉 Um 2.30pm eingecheckt, nur leider habe ich zwei Koffer eingecheckt, wollte aber nur einen aufgeben, ich Dummerchen... Aber die nette Frau bei der Gepaeckannahme korregiert das im System, und ihre Antwort war ausserdem "Das passiert haeufig, machen Sie sich keine Gedanken". Claire & Flore flogen in einem anderen Flugzeug wie ich, und auch eine Stunde eher, gingen also auch eher durch die Sicherheitskontrolle. Ich hatte ja Zeit, lief ein wenig auf dem Flughafen rum (ist nicht sooo gross) und gegen 3.45pm entschloss ich mich, auch zum Gate zu gehen. Gegen 5.05pm (eigentlich sollte es 6.40pm sein) war endlich Boarding, nur sass schon ein Maedel auf meinem Sitz. Der Steward fragt mich also, wo mein Platz waere, und ich sage 27A (Fenster) und zeige ihm die Bordkarte. Dann bat er das Maedel um ihre Bordkarte, und ihr Sitz waer 27D (Gang) gewesen. Also fragte er mich, ob dieser Sitz (Gang) fuer mich ok waere. Und ich erwidere, leider nein (ich moechte ans Fenster und Fotos machen). Also bat er sie hoeflich den anderen Sitz einzunehmen und ich konnte am Fenster sitzen. Irgendwie habe ich auch meinen Rueckfluegen immer das Glueck, dass schon jemand auf meinem Platz sitzt, ist schon merkwuerdig. Gegen 5.25pm starteten wir endlich, knappe Stunde Flug plus eine Stunde Zeitverschiebung macht 7.25pm Landung in Calgary. Nur wir konnten das Flugzeug nicht verlassen, wir hatten einen Notfall an Bord (auch die Durchsage waehrend des Fluges: "Ist ein Arzt oder eine Krankenschwester an Bord"). Nachdem der wankende Mann von einem Sanitaeter herausbegleitet wurde, konnte auch wir endlich das Flugzeug verlassen, aber wie immer war Air Canada zu spaet. Flore & Claire warteten schon auf mich, gemeinsam mit Flore's Vermieter, der uns netterweise nach Hause fuhr.

Fazit: Ich mag die Westkueste, besonders Vancouver. Zum Glueck hatten wir die ganze Woche besten Sonnenschein 😊 Jeder der in Kanadas Westen kommt sollte auch mal Vancouver einen Besuch abstatten, es lohnt sich! Und wenn man sich entschliesst, in die USA auf dem Landweg zu reisen (Auto, Bus), sollte man daran denken, den gruenen Zettel einzureichen, nur fuer den Fall der Faelle.


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... Der und seine Freunde trieben sich im Stanley Park rum und liessen sich von uns nicht stoeren...
Nochmal die Totempfähle im Stanley-ParkNochmal die Totempfähle im Stanley-Park
Nochmal die Totempfähle im Stanley-Park

und Claire, Flore und ich davor


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