Nachdem ich mich die Nacht - wie Dennis schon erwaehnte - mit Fieber rumplagen durfte, ging es mir heute erstaunlich besser. Was wir am ersten Tag festgestellt hatten, bestaetigte sich auch heute: Damascus ist gross, laut, dreckig und stinkt. Und es gibt tagsueber wenig zu essen. Zum Glueck jedoch ist e shier nicht all zu schlimm, denn Dennis und ich gingen auf die Jagd und erbeuteten Brote, Bananen und eine riesige Wassermelone. Joschka blieb weiter auf dem Zimmer und wechselte seinen Standort nur mit einer Rolle Klopapier. Eigentlich war eine Stadtbesichtigung geplant, aber nach unserem Einkauf und einem Fruehstueck im Hotel, das wir uns eigentlich haetten sparen koennen, beschlossen wir uns diesen Tag noch aus zu ruhen. Also passierte wenig spannendes, ausser dem Wassermelonenwettessen zwischen Dennis und mir. Zumindest nicht bis zum Sonnenuntergang. Der Muhezin bruellte
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