Wer nicht stinkt wie ein Bulle, hat Petra nicht erlebt!

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Nachdem ich meine lieben Mitreisenden gestern bereits durch die Hauptsehenswürdigkeiten Petras getrieben habe (was so um die 10-12km gewesen sein dürften), galt es heute ein paar Pfade zu erkunden, die sicherlich nicht jeder Standard-Herden-Gruppentourist-Amerikaner/Japaner/Englنnder/Sachse/Russe (und was sich hier alles rumtreibt…) erlebt. Zunنchst wنhlten wir einen Eingang abseits des Siqs durch einen 88m langen, natürlichen Tunnel, immer einem trockenem Flussbett folgend. Erste Hindernisse von Pflanzengeflechten und Steinabsنtzen wurden heldenhaft überwunden, nur um sich anschlieكend in einer Schlucht wiederzufinden, die sich teilweise auf 50cm Breite verengte und einige steilere Absنtze mit sich bringt. Irgendwann sind wir dann wieder an den Kِnigsgrنbern herausgekommen, nur um auch diesen vielbevِlkerten Pfad schnell wieder zu verlassen um zur Opferstelle der Nabatabنer hinaufzuklettern. Von dort ging es dann über einen Schlenker über den Lِwenbrunnen und das Gartengrab zurück gen Zivilisation. Da wir aber zu faul waren, gleich hinab auf den Weg zu steigen, nur um anschlieكend wieder hochzulaufen, sind wir einfach oben geblieben und nach einer am Ende etwas wüsten Kletterpartie, sehr zum Erstaunen einiger oben erwنhnten Touristen, im (von vorne abgesperrten) Amphitheater auf den Zuschauerreihen zu landen.

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Photos

Kaputt
nach einem langen Tag

Comments

[der kleine ron]

:P
da hat man mal eine woche lang kein internet und schon kommt man mit dem lesen nicht mehr hinterher.... ich hoffe ihr bekommt keinen kälteschock, wenn ihr wieder richtung berlin fahrt.