SIKKIM und Darjeeling im Oktober 2011

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Auf dem Weg nach und in YUKSOM/Sikkim 9. und 10.10.2011:



Wir brechen um etwa 8:45 in Darjeeling auf, später als gedacht, aber diesmal mit Jeep-Taxi und die viel größeren Reifen bewähren sich angesichts der wiederum sehr schlechten Straßen. Wegen eines Erdrutsches müssen wir eine andere Route fahren als üblich und werden länger brauchen. Hier in Yuksom bin ich dann in jeder Hinsicht angekommen: in einem wunderschönen Haus und wunderschönen Zimmer mit Balkon und Himmelbett sowie eigenem Bad für Dawa und mich und last but not least bei sehr netten, sympathischen Freunden von ihm! Nun bin ich bereit für das Trekking!



Fotos:

Die Karte zeigt unsere Route von Darjeeling über Tashiding Monastery (ab Foto 754 bis 767) nach Yuksom, dem Ausgangsort für unser Trekking. Wir passieren eine Kontrollstelle bei der Einreise nach Sikkim: siehe Foto 751. Ein Auto dort zeigt auf dem Nummernschild die Großbuchstaben WB für Westbengalen, während die Autos in Sikkim ein SK kennzeichnet. Yuksom besitzt praktisch keinen Ortskern, sondern ist wie ein Zeilendorf angeordnet. Zu unserer Unterkunft (Foto 770 + 772) würde ich als Rucksacktouristin nie alleine hinfinden ohne Dawa (er kennt alles seit 3 Jahren), da man sie von der Hauptstraße aus nicht sieht und über Trampelpfade erreicht. Das schöne Haus von Foto 773 gehört Kinzongs Mutter, die uns für den 10.10. zum Frühstück einlädt. Er, ein äußerst Engagierter in Sachen Umweltschutz (Foto 774, 777), begleitet uns auf einem Rundgang durch die Natur in Yuksom und zum Dubdi Monastery (Fotos 780 bis 785). Es ist alles unglaublich grün und ich sehe zum ersten Mal Kardamompflanzen in der Natur. Foto 792 ff dokumentieren die Mülltrennung sowie Wiederverwertung dort. Foto 795 zeigt eine typische Speise: Momos, hier noch kunstvoll mit Zopfmuster, die wir mit diversen Füllungen serviert bekommen. Der Krönungsthron (u.a. Foto 798) wurde benutzt solange Sikkim noch ein Königreich war, das heißt bis in die siebziger Jahre. Die Fotos 801 + 803 versuchen von der Dachterrasse unserer Unterkunft aus die berühmte Khangchendzodnga Range (weißer Berg hinten) ein zu fangen bevor sie sich in Wolken hüllt wie meistens.

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