Älvdalen

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Älvdalen, 18.07.2011.

Nach einer regnerischen Nacht haben wir unsere „Zelte“ in Hede abgebrochen und sind nach Älvdalen (225 km) weitergereist. Wir nahmen nicht die „E 45“ die mir das Navi ausgerechnet hatte, sondern entschieden uns für die 311. Das ist eine kleinere Strasse mit weniger Verkehr, auf der man langsamer fahren kann. Nach 30 Kilometern wurde die Strasse jedoch immer schlechter und sehr schmal. Zum Glück waren nur wenige Autos unterwegs. Die Strecke war landschaftlich aber sehr schön. Die Strasse schlängelte sich um kleine Seen durch eine Tundra ähnliche Landschaft, immer leicht bergauf. Nur schade, dass es ununterbrochen regnete, dadurch konnten wir die Landschaft nur aus dem fahrenden Wohnmobil heraus geniessen. Als wir auf dem höchsten Punkt angekommen waren sahen wir sogar einige Rentiere im Wald weiden.
Auch in Älvdalen regnete es noch leicht. Mit einem Regenschirm bewaffnet marschierten wir vom Campingplatz in die kleine Stadt. Viel zu sehen gab es jedoch nicht. Der Regen hörte – riesige Pfützen hinterlassend, zum Glück bald einmal auf. Bevor wir zu unserem rollenden Zuhause zurückkehrten besuchten wir noch eine Pizzeria.

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Photos

Rentiere
Die Rentiere tragen alle Halsbänder. Es sind also nicht wilde, sondern sie gehören jemanden.