Narvik

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Narvik, 03.07.2011.

Eigentlich wollten wir in Narvik den 1 km vor der Stadt gelegenen Campingplatz anfahren. Doch, da wir noch keine norwegischen Kronen hatten und zudem unser Wohnmobil durstig war fuhren wir in die Stadt zum tanken und Kronen aus dem Automaten ziehen. Das Tanken verlief nicht ganz so problemlos, das heisst der Tankvorgang an sich verlief ganz normal, doch als ich mit meiner Mastercard an der Kasse zahlen wollte, streikte der Automat und behauptete mein Pincode sei falsch. Da erinnerte ich mich an die Information die mir Ferdi in La Manga gab; er sagte mir damals, dass in Norwegen nur 4stellige Pincodes funktionieren. Wir hatten deshalb noch in der Schweiz Annemaries Karten auf 4stellige Codes abgeändert. Und siehe da, Ihre Karte wurde akzeptiert. Das Gleiche war an der ATM-Maschine und am anderen Tag im Supermarkt. Da wir noch einen Rundgang durch Narvik machen wollten suchten wir einen Abstellplatz für unser Wohnmobil. An einem grossen Kreisverkehr mitten in der Stadt sahen wir ein Parkplatzschild für Wohnmobile und Wohnwagen. Der Parkplatz war nur ca. 500 m vom Zentrum entfernt. Es standen schon 4 Wohnmobile dort. Wir entschlossen uns nach dem Stadtrundgang, da es schon 20.00 Uhr war gleich auf dem Platz über Nacht stehen zu bleiben.
Narvik, besitzt einen ganzjährig eisfreien Hafen in Nordnorwegen. Diesem Umstand verdankt Narvik seine Entwicklung. Denn die reichen Erzvorkommen von Kiruna werden von hier aus verschifft. Jährlich 25 Mio. Tonnen.

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Photos

Die schwedisch/norwegische Grenze
Norwegen ist wie Schweden bei Schengen, daher gibt es zwischen den Ländern keine Ausweiskontrollen.

Der erste Troll
Entdeckt bei einem Restaurant.

Nach der Grenze
Vom Grenzübergang aus ging es bergab.