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Published: April 17th 2007
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Concert
A strange pyramide next to the Palace of Arts So, auf vielfachen Wunsch werd ich wieder mal einen Eintrag auf deutsch schreiben.
Ostern, mein Geburtstag und 2 Klausuren (gestern und heute) sind rum, so hab ich auch jetzt wieder ein bisschen mehr Zeit, obwohl das Wetter hier wirklich herrlich zur Zeit ist.
Ostern: Los geht's erstmal mit Ostern. Was Freitag waren wir bei den Italienern zum Essen, und danach natürlich wieder mal Flat-Party (waren auch einige Girls aus Nürnberg da, die mich und Jakob sofort am Dialekt erkannt haben) und Disco. In der Disse war's ganz lustig, da ich Burak zu ein paar Girls hingeschoben habe, und er dann auch das erste mal mit einer getanzt hat. Aber anstatt mich zu unterstützen, haben die anderen Papparazis nur Fotos gemacht.
Samstags war das Wetter so schön, dass ich mit nem anderen deutschen ein bisschen in die Hügel am Stadtrand von Budapest gefahren bin und da etwas rumgewandert sind. Abends waren wir dann im "Palace of Arts" in einem Konzert von so ner bekannten portugiesischen Frau (mir sagte die allerdings nicht). Für Studenten ist das sehr billig, da die oberen Stehplätze dafür reserviert sind: gerademal 80ct.
Sonntag war ja dann grosses Osteressen bei mir. Aber dank der glorreichen italienischen Organisation,
Concert
The "Palace of Arts". In the night it is illuminated by thousands of small lila lights die wieder mal erst aufstanden und das kochen begannen, wo wir uns eigentlich schon treffen wollten, wurde dann eher ein verfrühtes Abendessen daraus. Aber dafür war's echt köstlich. Hab noch nie so ein gutes Tiramisu gegessen, dazu noch Gerichte aus Türkei, Griechenland, Deutschland, Portugal, ...
Ostermontag dann ab zum Balaton. Da wir das erste mal von diesem Bahnhof fuhren und die meisten nicht genau wussten, wo er ist bzw. wie lange man da hinbraucht, hab ich alle schon ermahnt, doch zeitig aufzubrechen. Ausserdem hab ich ja bei der Abfahrtszeit noch 10min beschissen (kenn ja meine Pappenheimer mittlerweile). Aber dennoch hat's mich überrascht, dass der erste schon kurz nach 9 angerufen hat und gefragt, wo ich bleib - da bin ich ja gerade erst in die Tram gestiegen. Umso mehr musste ich lachen, als mir Jakob erzählte, dass die Italiener schon 1 Std. vor Abfahrtszeit fertig waren und aus dem Haus wollten. Auch bei ihnen geht's ja, wenn sie nur wollen. Nach ca. 3 Std fahrt waren dann auch ca 15 Leut da. In's Wasser sind allerdings nur 3 gegangen, da war natürlich auch ich dabei. Insgesammt war der Tag v.a. für relaxen, sonnen, Fussi & Frisbee spielen.
internationales Dinner: Concert
Concert Hall in the Palace of Arts Ich hab mich mit Andre schon Nachmittags getroffen, um alles Einzukaufen. Wir wollten Wackelpudingwodka, Wodka-Melone und Feuerzangenbowle - dazu hatte Christopher extra die letzten 2 Zuckerkegel aus Hannover eingeflogen.
Der erste Schock dann im Supermarkt: Es gibt hier keinen Wackelpudding und auch keinen 54% Rum für die Feuerzangenbowle. Nachdem wir dann in 4 (!!!) Supermärkten waren, hatten wir schlieÃlich 50%-Rum gefunden. Ging auch. Zum Anzünden hab ich dann den rumänischen Selbstgebrannten (60%) genommen - lief einwandfrei. Als Ersatz für den Wackelpudding haben wir dann so etwas ähnlich genommen, das aussah wie Kuchenglasur. Hat aber nicht sehr gut geschmeckt, so dass wir dann normalen Pudding mit Wodka machten.
Abends angekommen, mussten wir feststellen, dass auch die anderen deutschen ähnliche Ideen hatten und das einzige nicht-alkoholische die Frankfurter Würstchen waren. Auch die Schwarzwälder Kirschtorte hatte einige Promille intus. Aber war schon perfekt, da die anderen eh zu viel zum Essen hatten. Und die Präsentation der Feuerzangenbowle war wohl das Beste, was in den letzten Jahren von deutscher Seite kam, wie mir die Mentoren mitteilten.
Danach ging's dann noch geschlossen zu ner Flat-Party, und als die dann - auÃnahmsweise mal nicht von der Polizei - geräumt wurde, noch ab in die Disco.
Mittlerweile
Concert
The portugiese very old woman singing. For students it's very cheap: 800HUF, but therefore you must stand at the upper floor bin ich jetzt ja schon 26!
Mein grosser Tag Haben uns schon um 17 Uhr an der Wiese vor der Uni getroffen, um dort zu Grillen. Wussten zwar nicht, ob es erlaubt ist - aber halt einfach mal ausprobieren. Die Leute haben uns da schon ein wenig komisch angeschaut. Es hat auch nicht lange gedauert, bis die erste (wohl die Frau vom Hausmeister) gekommen ist und gefragt hat, was wir da machen. Leider, oder zum Glück versteht ja keiner ungarisch/oder wollte gerade nicht :-) Die hat sich dann aber echt Mühe gegeben und hat nach einem Dolmetscher gesucht. Aber letztendlich durften wir dann doch bleiben, wenn wir kein offenes Feuer machen, nicht zu lange bleiben und keine Sauerei machen. Hatten wir aber eh nicht vor. Neben uns war noch eine riesige Gruppe Ungarn der selben Uni, die hier irgendeine Competition hatte. Konnten uns aber auch nicht sogen was. Ziel war es eher möglichst viel zu feiern und trinken diese 4 Tage. Dementsprechend waren sie auch alle total besoffen.
Abends gegen 21 Uhr sind wir dann hoch zum Gellert Hügel marschiert um dort den Rest der Nacht weiterzufeiern. Da kamen dann auch noch mehr Leute nach. Schätze mal, dass es
Easterdinner
The fridge before the people came (at least about 16) so knapp über 40 waren. War wirklich idyllisch: Nachts ne Party am Berg unter dir die Donau und Budapest. Werden wir demnächst wohl öfters mal machen, auch Grillen.
Danach gingen noch einige in das Wohnheim, wo uns die Ungarn eingeladen hatten. Ich nicht mehr. Da ich noch einige Sachen heimbringen musste, hat mich mein Bett dann einfach zu schön angelacht. Wie ich am nächsten Tag erfahren habe, war das aber auch noch eine ganz gute Party und wirklich spottbillig.
Samstag war dann Sports-Day auf Margaretes Island: Fussball, Völkerball, Badminton, Frisbee,... Das ganze Programm. Bei dem schönen Wetter musste man einfach raus. Und ich wusste ja schon, dass es die nächsten Tage wegen der Zwischentests nichts Sonne bei mir wird.
Für Freitag hat ein Mentor eine Klettertour organisiert - da hab ich mich natürlich auch sofort angemeldet.
Am WE geht's mit dem Studentennetzwerk nach Tokaij (Nordungarn) zur Weinprobe und einiges anderes. Wird bestimmt ganz lustig, da die das zusammen mit Debrecen organisiert haben, mit denen wir auch zusammen in Rumänien waren, so dass wir uns dann auch wieder mal sehen.
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