Friedrichshafen - Besuch des Dornier Museums

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Da meine Zeit in Stuttgart nach rund 3 Jahren langsam zu Ende geht, habe ich die gestrige Fahrt dorthin für einen Umweg über Friedrichshafen und einem Besuch des dortigen Dornier Museums genutzt. Die erste Frage bei diesem berühmten Flughafenbauer, der auch für die Luftwaffe produzierte, ist sein Name. Der kommt von seinem französischem Vater, aber er selbst wurde 1913 eingebürgert. Im Museum habe ich zuerst im Restaurant gegessen und eine alkoholfreie Seeweiße getrunken, bevor ich die Besichtigung startete. Es waren einige Fluggeräte ausgestellt und man konnte in einen Seeaufklärer der Marine hinein gehen. Auch Bell-Hubschrauber wurden vom Unternehmen in dreistelliger Stückzahl und Lizenz produziert. Die ME 109, die vor einiger Zeit noch gezeigt wurde, habe ich aber nicht mehr gesehen. Im Anschluss an den Museumsbesuch setzte ich die Fahrt fort und nachdem seit meinem letzten Besuch 2020 ein weiteres Stück Schnellstraße zwischen der A96 und der A81 fertig gestellt wurde, gibt es nur noch etwa 3 Ampeln auf der Strecke. In einem letzten Ort, durch den der Weg geht, wird auch für die Fortsetzung der B31n Werbung gemacht. Abends erreichte ich mein Stammhotel in der baden-württembergischen Landeshauptstadt ohne Probleme.

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