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Published: January 20th 2009
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Grenzübergang
Like a bridge over troubled water... Liebe Leserinnen und Leser!
Mittlerweile sind wir auch schon wieder in die kalte Heimat zurückgekehrt und versuchen uns - mehr oder weniger erfolgreich - an die hier herrschenden (Minus-)Temperaturen zu gewöhnen.
Trotzdem möchten wir euer Herz mit ein paar schönen Bildern von unseren letzten Zielen in
Costa Rica und unserem Kurzaufenthalt in
Mexico-City erwärmen.
Nach den
Bocas del Toro sind wir wieder nach Costa Rica gedüst, blieben aber auf der Karibikseite und schlugen unsere Zelte für ein paar Tage in
Cahuita auf.
Cahuita besticht durch Reggae-Feeling und extreme Gelassenheit - also genau das richtige für uns. Außerdem gibt's einen kleinen, aber feinen Nationalpark, wo wir Kapuzineräffchen, Brüllaffen, Gürteltiere und Faultiere bestaunen durften. Zum relaxen und faulenzen laden schöne Strände ein - also alles in einem: sehr nett :-)
Als letzte Station in Costa Rica machten wir uns auf zum
Vulkan Arenal in das Städtchen
La Fortuna (heißt wörtlich übersatzt: Das Glück). Glück hatten wir auch eine große Portion, denn wir durfen den Vulkan bei herrlichem Sonnenschein bewundern. Das ist umso wichtiger, als dieser Vulkan (halb-)aktive ist. D.h. wir konnten in der Nacht nach einer Wanderung durch den tiefschwarzen Wald glühende Felsbrocken beobachten, die ausgespuckt vom Vulkan den Bergrücken hinunterrollten.
Cahuita
Nationaplark Cahuita - direkt am Strand entlang! Dazu kamen die brummenden Geräusche, mit einem aufziehenden Gewitter vergleichbar, die schon ein wenig unheimlich waren. Nichtsdestotrotz war das ein unglaublich beeindruckendes Spektakel, so nahe den Naturgewalten zu sein.
Und dann war unser Urlaub schon wieder zu Ende - fast - wenn da nicht noch die 10 Stunden Aufenthalt in
Mexico City wären... Die wir natürlich zu nutzen wussten: Mit einem "Private Guide" ging's in die 23 Millionen - Einwohner - Stadt, einfach nur riesig! Trotz der Größe waren wir von den schönen Gebäuden aus der Kolonialzeit begeistert, die schon einige Jahre und Erdbeben auf dem Buckel hatten. Sogar ein Abstecher zu den
Pyramiden von Teotihuacan, wo bereits 400 v. Chr. mehr als 200.000 Menschen lebten und wo noch zwei sehr gut erhaltene Pyramiden zum besichtigen und besteigen einladen. War sehr, sehr beeindruckend und wir erfuhren in diesen wenigen Stunden mehr über Kultur, Geschichte und Kakteen als in 4 Wochen Costa Rica und Panama...
Doch auch der schönste Urlaub geht leider einmal zu Ende und so sind wir wieder müde aber wohlbehalten in die kalte Heimat zurückgekehrt.
Wann die nächste Reise stattfinden und wohin sie gehen wird, wissen wir noch nicht, aber wir werden euch sicher wieder informieren
Affen
Brüllaffen in den Bäumen... wenn es soweit ist :-)
Danke fürs lesen, mitverfolgen sowie für die zahlreichen Kommentare und Nachrichten!
Hastsa luego
Marlies & Roland
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