Von Berastagi nach Parapat, von 1300 m auf 900 m, das hört sich nach einer gemütlichen Etappe an, aber der Tag heute war kaum weniger anstrengend als der gestrige. Die ersten 12 km nach Kabanjahe ging es noch überwiegend bergab, ab dort verschlechterte sich die Straße allerdings erheblich und es ging hügelig weiter bis nach Merek, einem hektischen Marktflecken, wo ich die Abzweigung ostwärts in Richtung Parapat nahm. Die ersten Kilometer dieser Straße waren in katastrophalem Zustand und es war kaum möglich den Schlaglöchern auszuweichen, was ein schnelles Vorankommen unmöglich machte. Glücklicherweise war der zweite Abschnitt der Strecke, entlang der Nordseite des Tobasees, relativ neu geteert und es ging dann doch ganz flott bis zur Abzweigung auf die Ostküstenstraße nach Parapat. Diese 50 km auf einem guten, schmalen , kaum befahrenen Sträßchen hoch oberhalb des
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