Die Nacht im Hostel erwies sich als doch etwas gewöhnungsbedürftig. Das Zimmer (gefühlte 2x2m, allerdings ca. 6m hoch) befand sich genau neben dem Eingang/der Rezeption/dem Aufenthaltsraum mit Fenster auf die Strasse. Da weder Tür noch Fenster einen entsprechenden Schallschutz boten, fiel die Nachtruhe eher kurz aus. Im Gegenteil, für uns unerklärliche Vorgänge auf der Strasse rissen uns regelmässig aus dem Schlaf. Die kurze Nacht hatte jedoch einen entscheidenden Vorteil. Wir waren die ersten im gemeinsamen Bad (=heisses Wasser beim Duschen) und beim Frühstück. Nach dem Check-Out im Hostel, begaben wir uns nochmals auf Sightseeing-Tour durch Buenos Aires um die noch ausstehenden Touristen-Attraktion der Stadt abzuhaken. Dazu zählen zB der Präsidentenpalast Casa Rosada (benannt nach dessen farbiger Fassade), wo schon Evita ihre Reden ans Volk richtete, die Avenida 9 de Julio (=mit 130
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