Hio An Das tapfere Schneiderlein

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Nach Ueberquerung des Wolkenpasses tropft es nicht mehr aus den Wolken.

Die Temperaturen sind deutlich hoeher und ab un an lacht die Sonne in die freundlichen Gesichter dieses Landes. Wir haben den My Son (schoenen Berg) besucht und einige alte Scham Tempelreste gefunden.
Der Flair von Hoi an ist ein ganz anderer, als der der Staedte im Norden. Die Stadt liegt an einem kleinen Flussdelta, Straende sind nicht weit und ein Abend in einer lauschigen Kneipe an der Uferpromenade laesst suedlichen Flair aufkommen.

Die Stadt lebt von massgeschneiderten Klamotten, und weiterm traditionellem Handwerk. Von daher gibt es millionen kleiner Laeden in denen man schnell vermessenwird und nur Stunden spaeter ein Kleid, ein Mantel oder nur ne Trekkinghose anprobieren kann. Ein Laden wie der andere, "same, same, but different" wie der Viernamese zu sagen pflegt.

Jetzt wirds schon wieder Zeit in ein Taxi zu huepfen, auf dem Weg nach Dah Nang noch schnell, 2 Std. in den Marmorbergen rumkrackseln und dann mit dem Flieger ab nach Saigon.

"On the Run"

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