A short detour to Southern Thailand: Hat Yai, Krabi, Koh Jum, Phuket Town


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January 19th 2011
Published: January 19th 2011
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(english text see below)

Wir hatten eigentlich nicht geplant, nach Thailand zu gehen - es war eine spontane Entscheidung. Wir waren neugierig auf Thailand und wollten in nur 9 verbleibenden Tagen wenigstens einen ersten Eindruck bekommen. So fuhren wir mit dem Nachtzug von Kuala Lumpur bis nach Hat Yai in Südthailand. Da wir die komfortablen 4er Kabinen in Tansania und Zambia gewohnt waren, überraschte uns der Langkawi Express in Malaysia mit einem deutlich unangenehmeren Schlafsaalwagen. Immerhin waren die Temperaturen nur kühl und nicht eiskalt und so war es eine einigermassen erträgliche Nacht. Gegen Mittag waren wir in Thailand. Der Einstieg war mühsam. Hektische Minibus-Fahrer zerrten an uns für unsere Weiterfahrt nach Krabi. Wir waren genervt, müde und zahlten viel zu viel für die Fahrt. Aber irgendwann waren wir auf dem Weg nach Krabi. Nach weiteren 4 Stunden Minibussfahrt kamen wir an. Krabi Town schien klein, nett und ok zu sein. Nach 2 Anläufen fanden wir eine günstige und ordentlich Unterkunft. Ein schönes Abendessen mit ein paar Changs und der Tag war gerettet. Dann am nächsten Tag der Schock. Wir hatten ein 4 Island Tour gebucht: das endete in einer Massentourismus Verschiebung. Unmengen Touristen werden dabei über kleine Karstfelsinseln geschleust. Ein
unser Schlafwagen im Langkawi Expressunser Schlafwagen im Langkawi Expressunser Schlafwagen im Langkawi Express

Jeder hat ein Schlafloch ;-).
Jammer, denn die Landschaft wäre traumhaft schön. Der Gipfel erwartete uns im Kletterparadies von Relay. Der Strand war so voll, dass man nicht einmal liegen konnte. Aber die Kletterrouten sahen traumhaft aus. Nach einem Tag mit viel Essen, Massage und Organisation zogen wir dann weiter auf die recht ursprüngliche und schön leere Insel Koh Jum. In einem Beach Bungalow genossen wir 2 Tage das thailändische Strandleben: viel essen, rumhängen, trinken und nächtliche Beachparty bis in den frühen Morgen. Leider zerstochen uns die Mücken hier auch ordentlich (die geschwollene Augen hielten sich eine ganze Woche - das sind richtig fiese Mücken da). Weiter ging es mit dem Boot wieder über Krabi nach Phuket Town. Dort wohnten wir in einer stylishen B&B mitten in der wunderschönen Soi Romanni, einer Altstadtgasse. Wir waren ganz begeistert von den vielen Galerien, Künstlerkaffees und Kneipen. Die Altstadt ist wunderschön und relativ touristenfrei. An die Strände von Phuket zog es uns gar nicht, wir genossen das Altstadtleben. Dann waren die 9 Tage Thailandabenteuer auch schon vorbei. Uns gefiel das Land und die Leute sehr gut. Aber die Menge der Touristen, sowohl der Pauschaltouristen als auch der Backpacker, hat hier ein Ausmass, das einen fast erdrückt. Ganz liebe Grüsse an May in Krabi, Lyn auf Koh Jum und Ja in Phuket. Es war toll, Euch kennen zu lernen und wir haben jede Minute genossen.



We hadn't planned to visit Thailand. It was a very spontanous decision. We were curious to get to know another country in Southeast Asia. That is why we took the night train from Kuala Lumpur up north to Hat Yai in Thailand. It was not really a very comfortable train journey. Being used the 4berth compartments in Africa we were really surprised to travel in a huge "dorm train". Anyway it was not freezing cold (just cold) so we finally arrived safely in Thailand. The start in Hat Yai was difficult. We had to face a lot of hassle and arguing about our ongoing journey to Krabi. The minibus drivers turned as half crazy. But after another 4 hours on a much too expensive bus we arrived in Krabi Town and found a pleasant place to sleep, some delicious food and a couple of Changs. Then, doing an organised tour the next day we experienced another annoying side of Thailand: mass tourism. Millions of people were carried by boat through the really beautiful landscape around Krabi. The absolute lowlight was Relay. On the beach there, it is so crowded, it is impossible to lay in the sand (people will step on you). Anyway, we loved the landscape and the climbing routes in Relay looked extremely inviting. This is definitely a perfect place for some decent rock climbing. After a lazy day of eating, trinking and massages in Krabi Town we went to the island of Koh Jum. There, we stayed in a simple Beach Bungalow and enjoyed the real thai way of live: great food, lazy chilling in a hammok and at night some beach partying till the early morning. After these luxury days we went by boat to Phuket Town. We did not intend to go to the beaches there (help, there are even more tourists), but we really loved the old town. We stayed in a nice B&B in Soi Romanni, a beautiful small street with a lot of galeries, bars and cafes. We loved the atmosphere and the people here. 9 days in Thailand is much too short, but we got a first impression. It is a nice country with great food and really amazing people. But we have never seen so many tourists in one place - this is really annoying. Big hug and kisses to May in Krabi, Lyn in Koh Jum and Ja in Phuket - it was great to get to know you and we enjoyed the time with you.



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Markus schnorchelt

die wenigen Fische waren bei weitem keine Konkurrenz für die Unterwasserwelt von Sipadan.
Leckereien auf dem Markt in KrabiLeckereien auf dem Markt in Krabi
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"Operation" Friseur"Operation" Friseur
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Für ganze 80 Baht pro Kopf (das sind nicht einmal 2 Euro) schnitt die Dame uns die Haare - aber sensationell gut!
Krabi TownKrabi Town
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irgendwie mochten wir den entspannten Ort


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