Fahrt an die Ostküste - Indischer Ozean - Arugam Bay


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September 2nd 2015
Published: September 4th 2015
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Nach zahlreichen Buddhas, riesigen Stupas, Hindutempeln aus allen Epochen, und Elefantensafari geht es heute ans Meer! Thomas hat nicht irgendeinen Platz ausgewählt, sondern einen Strand untern den Top 10 Surferspots. Wir beeilen uns am Morgen mit packen und bekommen wieder originales Frühstück. Diesmal sind es Dosas mit Dhal und Kokosnuss-Sambal (Kokosnussraspeln, Knoblauch, Zwiebeln, Chili, Limette -vermutlich die Mengen in dieser Reihenfolge) und gelbe Rollen mit süßer Füllung. Aaron ist begeistert von den Dosas. Es schmeckt alles sehr gut, nur etwas ungewöhnlich, Curry gleich am Morgen. Unser Auto kommt pünktlich. 8:20 haben wir alles verstaut und es geht Richtung Küste. Der Fahrer ist hart drauf, hupt wenn er überholt und etwas entgegenkommt, und passt zum Glück immer durch. Die Fahrt zieht sich, Aaron langweilt sich und spielt iPad -Farmsimulator, Autorennen, alles was geht. Die Vegetation wechselt, es gibt nur noch Büsche und ist ziemlich trocken, wie man sich Savanne vorstellt. Wir fahren durch tamilisches, muslimisches Gebiet, was uns der Fahrer ausgiebig erklärt. Auch wenn der Krieg beendet ist, scheinen sich die buddhistischen Sri Lanker mit den Tamilen nicht sonderlich gut zu verstehen. 13:30 Uhr haben wir die 250km geschafft und finden unser Hotel "Water Edge" schnell. Leider ist das Zimmer noch nicht fertig. Aaron macht das nichts, wir packen schnell seine Badehose aus und er springt in die Wellen. Ich genehmige mir beim Gepäck aufpassen einen Eiskaffe, Thomas passt auf das Aaron nichts passiert. Der Strand ist spitze! Feiner heller Sand, Kokospalmen, Fischerboote, Backpacker und Surfer! Die Wellen sind gleichmäßig und recht hoch. Aaron übt fleißig durchtauchen und überspülen lassen. Wir beziehen unser Zimmer direkt in einem Bungalow am Meer. Es hat nur Ventilator, kein AC mehr, Thomas leidet sehr bei dem Gedanken ... Wir versuchen nun alle das Meer. Die Männer bei den möglichst hohen Wellen, ich weiter südlich bei kleineren. Ich habe Glück und es überspült mich nicht, ich muss nicht durch Wellen tauchen, die Frisur bleibt trocken, vermutlich bleibt das die anderen Tage nicht so ... Am Strand findet Aaron endlich 2 Kinder zum spielen. Sie bauen Sandburg in Teamarbeit, welche von den Wellen regelmäßig zerstört werden, und Aaron kann sich sogar auf Englisch ausreichend verständigen. Bei einem Strandspaziergang beobachten wir die vielen Surfer. Aaron ist fest entschlossen, morgen leiht er sich ein Surfbrett! Das will er auch können, UNBEDINGT! Bei viel Wasser, Sprite, Lassi, Bier und Cuba Libre lassen wir den Tag ausklingen. Aaron geht früh und freiwillig ins Bett, damit er morgen möglichst lange surfen und baden kann. Wir haben 4 volle Tage, aber er wird jede Minute nutzen!


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