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Published: July 27th 2017
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Geo: -33.4927, 25.7485
Der heutige Tag steht unter dem Motto: "Riding my Harley" oder auf gut Deutsch: "Fahren"...
Nach dem guten Zmorge in den Camdeboo Cottages, geht es zum Tanken, ich habe nur noch 1,5 lt Benzin im Tank. Danach verlassen wir Graaff-Reinett und fahren auf der R63 über Pearston nach Sommerset East, wo wir eine Pause einlegen. Bis hierher sind es 130 km. Danach geht es weiter auf die N10 in Richtung Port Elisabeth. Und ca. 65 km später kommen wir zur Abzweigung zur R400 und eigentlich soll sich die Gruppe hier teilen, denn vier der "Swiss Harley Riders" oder wie Pia immer sagt, der "Töff-Buebe" und drei der Damen wollen über Grahamstown nach Kenton-on-Sea. Leider bewahrheitet sich die Annahme, dass es sich bei der R400 um eine sogenannte Gravelroad, also Schotterstrasse handelt und die sind mit Harley's nicht angenehm zu befahren, dies ist vom Vermieter sogar ausdrücklich untersagt.
Aus diesem Grund fahren wir mit den anderen (inkl. Guide Thomas und Driverin Nina), die voll und ganz integriert sind, obwohl es mit dem Schwizertütsch noch hapert, weiter auf der N10. Unter anderem geht es über den Olifantkop Pass, der über den Suurberg führt und Paterson und Cookhouse verbindet. Nach 275 km kommen wir
am die Abzweigung N10/N2, resp. R72.
Hier teilt sich die Gruppe und die oben erwähnten vier Riders fahren auf der R72 nach Kenton-on-Sea, während die anderen nach einer Mittagspause direkt zur Elephants Footprint Lodge am Eingang zum Addo Elephant Park fahren. Unsere Gruppe, bestehend aus Pia und Robi, Monica und Guido, Thomas sowie Manuela und mir fahren die 90 km nach Kenton-on- Sea, um dort das Meer an einem wunderschönen Ort zu geniessen, etwas zu essen und um vor allem noch einige zusätzliche Km zu fahren. In Kenton-on-Sea essen wir im Homewoods Restaurant, mit wundervollem Blick auf die Mündung des Kariega River und den indischen Ozean. Es gibt zur Vorspeise Prawns und gegrillte Calamari sowie zur Hauptspeise Copper Rockfish (auch bekannt als Copper Seaperch) und Hai. Leider müssen wir lange auf das Essen warten, so kommt der Spaziergang am Strand leider etwas zu kurz.
Kurz vor der Rückfahrt füllen wir die Tanks und dann fahren auch wir nach Colchester in die Elephants Footprint Lodge, wo wir mit einem Apéro aus Bier und Weisswein, von Nicole und Martin, sowie Thomas und Nina erwartet werden. Danach geht es auf die Zimmer. Die Lodge hat uns schon von aussen sehr gut gefallen, doch vom
Innenleben mit Outdoor Dusche sind wir begeistert. Wiederum hat Nina sich übertroffen und wir sind mehr als happy! Hier sollten wir ein/zwei Tage relaxen können, doch vielleicht beim nächsten Mal. Wie geschrieben, steht die Lodge in der Nähe des Addo Elephant Parks, dem grössten Nationalpark im Eastern Cape und mit über 600 Elefanten.
Das Nachtessen findet im Haupthaus statt und es gibt ein Buffet mit vielen leckeren Dingen, so dass sich jeder nehmen kann, was er lieber mag. Wir gehen früh ins Bett, denn die Fahrerei macht uns müde und der Rotwein zum Znacht hat das seinige beigetragen. Morgen bleiben die Harley's unberührt, denn dann geht's auf die Pirsch...
PS. Muss ich etwas zum Wetter schreiben...schaut euch die Bilder an, dann ist alles klar.
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