Cape Agulhas + Hermanus (330 km)


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October 1st 2014
Published: July 27th 2017
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Geo: -34.4187, 19.2345

Nach einer schwierigen Nacht, treffen wir uns um 08.00 Uhr zum Frühstück im Restaurant. Die Stimmung ist schwierig, denn alle hatten keine Freude an ihren Zimmern. Und die Frühstückskarte sieht ebenfalls nicht einladend aus und so machen Nina und Thomas den Vorschlag sofort abzufahren und unterwegs frühstücken zu gehen. Diese Idee wird von allen bejaht und so sitzen wir um 08.30 Uhr auf unseren Maschinen und verlassen Witsand und das "The Breede River Resort und Fishing Lodge", dass im 2013 von Tripadvisor ausgezeichnet wurde. Leider haben wir davon nichts gespürt. Wir fahren bei blauen Himmel auf der R324 in Richtung Swellendam und kehren auf einer Winefarm zum "Zmorge" ein und geniessen dieses sowie die Sonne, die scheint und wärmt. Die Fotografen sind begeistert vom Licht und von der Farbintensität.

Danach geht es weiter auf der N2 nach Swellendam und später dann auf der R319 via Bredasdorp zum südlichsten Punkt von Afrika. Das Kap Agulhas (engl. Cape Agulhas) ist der südlichste Punkt des afrikanischen Kontinents, nicht, wie oft angenommen, das Kap der Guten Hoffnung. Der 20. Meridian, auf dem Cape Agulhas exakt liegt, stellt die geografische Grenze zwischen Atlantischem und Indischem Ozean dar. Nach einem Spaziergang zum südlichsten Punkt einer Fotosession, offerieren Nina und Thomas Champagner, Orangensaft und Mineralwasser, um gemeinsam anzustossen. Bevor es weiter geht, besteht die Möglichkeit den Leuchtturm und das Museum zu besuchen. Unsere Route führt uns zurück nach Bredasdorp und von dort via R316, R326 und R43 die 135 km nach Hermanus, wo wir um 15.45 Uhr in der Hermanus Lodge einchecken. Die Lodge ist klein, aber fein und wir erhalten ein Zimmer mit Blick auf den Golfplatz.

Nach einer kurzen Dusche, geht es um 16.30 zur Strandpromenade von wo aus wir die Wale beobachten können. Kaum angekommen sehen wir einige Wale wie sie springen und sich drehen. Dank Guido erhalten wir sehr gute Aufnahmen. Danach gibt es einen Apéro und später geht es ins Restaurant "Cattle Baron" zum Steak oder Fillet. Nach dem sehr feinen Nachtessen geht es zurück zur Lodge, wo es noch einen Schlumi gibt. Meine Nacht war nicht so besomderss, doch das ist ein anderes Thema...Morgen ist auch noch ein Tag,..


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