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Africa » Kenya » Nairobi Province July 10th 2011

Es fällt uns nicht so leicht, nach mehr als 2 Monaten Tansania zu verlassen. Es gäbe noch so viel zu entdecken! Unser Weg führt uns von Arusha direkt nach Nairobi, wo wir erstmal nur knappe 2 Tage bleiben. Wir nutzen die Zeit, einen Abstecher ins Zentrum zu machen, um ein paar Einkäufe zu machen und einiges anzusehen. Im Elefantenwaisenheim der Sheldrick-Foundation werden kleine Elefanten aufgezogen und nach Möglichkeit dann wieder ausgesetzt. Zu Mittag können Besucher bei der Fütterung zusehen, und man erfährt einiges über die kleinen Dickhäuter. In der Nähe befindet sich das Giraffenzentrum, wo man Giraffen von einem Podest aus füttern kann. Chima kann sich fast gar nicht mehr losreisen und lässt sich von den Giraffen aus der Hand fressen und wird von ihren dicken, rauen Zungen abgeschleckt. Nairobi gefällt uns ziemlich gut, wir hatten ... read more
Giraffe Center 1
Giraffe Center 2
Nairobi

Africa » Tanzania » North » Lake Manyara July 9th 2011

Mit einem ziemlich klapprigen, gemieteten Fahrzeug fahren wir in den Lake Manyara-Nationalpark. Der verhältnismäßig kleine Park ist sehr schön zwischen dem Soda-See und den Hängen des Riftvalley gelegen, und teilweise gibt es dichte Vegetation. Berühmt ist der Park für die Löwen, die auf Bäume klettern, und wir bekommen auch tatsächlich einige Löwinnen zu sehen, die richtig faul in den Ästen hängen. Natürlich sehen wir auch Zebras, Antilopen, Gnus, Warzenschweine, Nilpferde, Giraffen, Elefanten, Horden von Paviannen und andere Affen. Auch Marabus gibt es hier viele. Auf der Fahrt aus dem Park hinaus treffen wir dann sogar auf einen weiteren Löwen, diesmal ein faules, anscheinend richtig vollgefressenes Männchen, das auch als wir mit dem Jeep sehr nahe kommen, keine Anstalten macht, aufzustehen.... read more
Manyara2
Manyara3

Africa » Tanzania » North July 8th 2011

In Sichtweite des Mount Meru wandern wir durch das von Massai und Waarusha besiedelte Hügelland und steigen auf einen kleinen erloschenen Vulkan.... read more
Ilkurot2
Ilkurot3
Ilkurot4

Africa » Tanzania July 7th 2011

Einige Photos vom "Cultural Tourism" Programm in Mto wa Mbu.... read more
MtoWaMbu_2
MtoWaMbu_3

Africa » Tanzania July 6th 2011

Endlich befinden wir uns Im Land des Kilimanjaro und der Massai, die man hier wirklich überall trifft. Obwohl ernsthafte Bergbesteigungen mit den Kindern nicht denkbar sind und ich wegen der extrem hohen Kosten auch keine Safari in die Serengeti oder zum Ngorongoro-Krater machen will, gibt es hier doch jede Menge zu erleben. In dieser Region gibt es unzählige Angebote an „Cultural Tourism Programmen“, von denen wir einige ausprobieren. In Marangu, einem der Ausgangspunkte der Kilimanjaro-Besteigungen, machen wir eine kurze Wanderung zu einem Wasserfall und besuchen die lokalen Schmiede, die Massai-Speere aus Altmetall nach uralten Methoden händisch schmieden. Den Kindern gefällt es total, und sie dürfen auch selbst den Blasebalg bedienen. 20 km ausserhalb von Arusha machen wir eine Wanderung im hügeligen Umland des Mount Meru, vorbei an Massai-Dörfern mit kunstvoll verzierten Rundhü... read more
Baobab
Riftvalley_Manyara

Africa » Tanzania » Zanzibar June 28th 2011

Eigentlich hatte ich gar nicht vorgehabt, wieder nach Sansibar zu reisen, aber wir ändern unsere Pläne, nachdem das Festival of the Dhowcountries in dieser Woche stattfindet. Wie schon im Vorjahr wohnen wir im Hotel Kiponda, das eine nette Dachterrasse, ein gutes Frühstück und eine ideale Lage hat, um die Veranstaltungen im Fort und im „House of Wonders“ zu besuchen. Eigentlich ist das Festival hauptsächlich ein Filmfestival, das ZIFF (Zanzibar international Fimfestival). Es gibt auch andere Events und Konzerte, aber meist erst zu später Stunde. Die Filme sind hauptsächlich afrikanische Produktionen, manche in Kooperation mit anderen Ländern, und viele davon befassen sich mit der Situation von Behinderten und insbesondere auch Albinos in Afrika. Wir sehen uns einige an, manche davon sind wirklich empfehlenswert. Ganz besonders gefällt mir ein Film aus Simbabwe, über eine Band von Behinde... read more
Jambiani_Strand
Nungwi_1
Nungwi_Massai

Africa » Tanzania June 16th 2011

Nach 6 Wochen Kleinstadtleben in Iringa freuen wir uns schon, wieder unterwegs zu sein. Unsere erste Station sind die Udzungwaberge, ein sehr gebirgiger, von Regenwald bewachsener Nationalpark, der nur zu Fuß zu erkunden ist. Wir übernachten sehr nett in einer Lodge mit gutem Essen unmittelbar außerhalb des Nationalparks, in Hütten umgeben von richtigem Dschungel. Affen und auch Elefanten sind hier oft zu Gast. Einstimmig unternehmen wir eine recht weite Wanderung in Begleitung eines bewaffneten Rangers. Anfangs ist am Weg überall frischer Elefantendung zu finden, doch wir sehen keine weiteren Tiere außer einigen Kolobusaffen und natürlich vielen Schmetterlingen, Spinnen und Ameisen. Insgesamt ist der Udzungwa Nationalpark einer meiner Favoriten- ich liebe einfach die dichte Vegetation und auch dass man zu Fuß etwas unternehmen kann. Wir machen in Morogoro einen Zwischenstop und geh... read more
Udzungwa NP_2
Udzungwa NP_3
Udzungwa NP_4

Africa » Tanzania June 13th 2011

An unserem vorletzten Tag in Iringa haben es doch noch geschafft, die Felszeichnungen, die anscheinend kaum jemand kennt, zu besichtigen. Unsere deutschen Nachbarinnen haben schon vorher versucht, jemanden zu finden, der ihnen die Felszeichnungen zeigen kann, waren aber erfolglos. Ich habe dann zufällig bei Neema Craft jemanden kennengelernt, der uns die Zeichnungen zeigen konnte. ... read more
Felszeichnungen2
Felszeichnungen3
Felszeichnungen4

Africa » Tanzania June 9th 2011

Chima und Nnamdi gehen hier in Iringa in die "St. Dominic Savio English Medium School". Alles ganz einfach in Afrika! Wir haben am ersten Tag in Iringa die Jungs in der Schule angemeldet, und am nächsten Tag konnten sie schon zur Schule gehen. Der Unterricht ist in allen Fächern auf Englisch, und durch den verstärkten Englischunterricht in der Volksschule BIPS In Graz kommen sie tadellos mit. Nur im Fach Kisuaheli geht es nicht so einfach, da ja die anderen Kinder alle mit Suaheli aufgewachsen sind. Hier in Tansania haben alle Kinder eine Schuluniform, die von unserer Schule ist knallrot, so wie die Kappe von Leo dem Löwen, den die Kinder aus Nnamdi'sVolksschulklasse ihm zum Abschied geschenkt habt, und der überall mit dabei ist. Die Pullover und den Stoff für die Hosen haben wir gleich beim Einschreiben ... read more
Im Schulhof
Mit Leo beim Frühstück
Nnamdi mit Freunden

Africa » Tanzania June 8th 2011

Obwohl alle Tansanier sagen, dass Suaheli sehr einfach ist, ist es für Mitteleuropäer nicht ganz so einfach zu lernen. Die Grammatik ist sehr klar strukturiert, aber eben ganz anders als man es von Deutsch, Latein oder einer europäischen Sprache gewohnt ist. Die Aussprache ist da noch das einfachste, Suaheli wird genauso gesprochen wie geschrieben, und zumindest Leuten mit deutscher Muttersprache kommt das sehr entgegen. Die Vokabeln sind eigentlich die größte Herausforderung. Man kann praktisch nichts aus einer bekannten Sprache ableiten, es klingt vieles ähnlich für mich und ich verwechsle alles! Eine lustige Anekdote meiner deutschen Nachbarin in Iringa ist, dass sie am Markt statt einer Gurke (Tango) einen Elefanten (Tembo) verlangt hat! Bei den Verben werden oft so viele Partikel mit den unterschiedlichsten Bedeutungen vorgestellt und angehängt, sodaß der Wortstamm dann nur mehr sc... read more
Gemeinsames Kochen
Gemeinsames Essen




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