So, 20.3. Swakopmund Swakopmund überrascht mich. Ich habe zwar gewusst, dass die Stadt sehr „deutsch“, mit vielen deutschen Geschäften, und historischen Gebäuden ist, doch was ich nicht gewusst habe, ist, dass sie eine richtige Wüstenstadt ist. Wo die Häuser aufhören, fangen der Sand und die Dünen an. Wir nutzen die gute Infrastruktur, um einzukaufen und verbringen einige Zeit im Internetcafé. Da kommen plötzlich die beiden Niederländer vorbei, die wir schon zweimal radelnd in den Weiten der Namib-Naukluft getroffen haben. Obwohl so ein Radurlaub schon toll wäre, ist die Namib nicht gerade mein bevorzugtes Bikerevier. Mir ist sie schon mit dem Auto endlos erschienen. Am Nachmittag erfüllt sich ein Traum von Chima und Nnamdi- wir fahren zur Gokartbahn, und sie dürfen mit ein paar einheimischen Jungs um die Wette fahren. Erst bin ich von der Idee, den
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