vergangenen montag waren wir noch in cairns und recht busy, mussten naemlich noch das ein oder andere detail an unserem joey reparieren und sind dafuer einige schrottplaetze abgefahren, bis wir endlich die passenden teile gefunden hatten. zudem mussten wir ihn erstmal vom ganzen outback-dreck saeubern. anschliessend gabs dann bei einem mittags meal bei hungry jacks erstmal nen schoenen kubaner in die cola gemixt;) und abneds waren wir dann noch im hafen lecker pizza essen. am dienstag war es dann endlich soweit: wir mussten frueh raus und um 8:30 legte unser schiffchen, ein katamaran, ab und fuhr mit uns, einer franzoesischen und einer japanischen schulklasse sowie einigen anderen touris los richtung great barriere reef. wir hatten noch das glueck, dass wir sehr kurzfristig gebucht hatten und dadurch noch auf ein anderes schiff als das was wir eigentlich ... read more

unser plan, der aus einer partylaune heraus entstand, spontan nach bali zu fliegen, hatte sich leider ziemlich schnell wieder erledigt. wir haetten es ja tatsaechlich durchgezogen, aber 1000 euro allein fuer den flug waren einfach zu viel. nach dem genialsten fussballspiel aller zeiten (zur erinnerung: deutschland schoss england mit 4:1 aus dem achtelfinale der fussball-wm!!!) allerdings, setzten wir unseren neuen plan, naemlich unsere location zu wechseln, ziemlich schnell um. so sind wir nun nach nur 3 tagen und 3000 weiteren kilometern durchs outback in cairns angekomen. und auf den ersten blick ist die stadt ganz nice. es ist nicht gan so heiss wie noch in darwin, regnet sogar mal und man kann hier wohl auch im meer schwimmen gehen. zunaechst waren wir aber auf unserem weg hierher nochmal schwimmen, und zwar nachts im regenwald in einer ... read more

am naechsten morgen am kings canyon angekommen, bot sich uns zunaechst ein bild, wie wir es vom ulurur und den kata tjuta kannten: ein recht unspektakulaer wirkender berg, umgeben von wald, wiese und felsen. doch schon waehrend des aufstiegs eroeffnete sich uns wieder einmal ein faszinierender blick ueber das weite outback. und oben angekommen war es erneut einfach unbeschreiblich. felsen durchzogen von tiefen schluchten soweit das auge reichte. und was uns hier in australien schon am ayers rock auffiel, die aussies scheinen sich nicht wirklich viel aus sicherheit zu machen. die verschiedenen lookouts auf den bergen liegen teilweise direkt am abgrund. und wenn ich hier schreibe abgrund, dann meine ich auch ABGRUND. die felsen sind dort so abgetragen, dass es wirklich im 90 grad winkel 300 m in die tiefe geht. und es gibt kein gelaender ... read more

unser problemchen, was wir denn nun noch eine woche lang in devonport machen koennen, hat sich letztendlich von selbst erledigt. denn vergangenen dienstag waren wir den ganzen tag in cradle mountain unterwegs und sind um den dove lake herum gewandert. 7 km durch verschiedenstes terrain, regenwald, berge, feldweg. leider hingen die dicken wolken ziemlich tief und es hat die ganze zeit geregnet. so mussten wir uns ziemlich dick einpacken und konnten vom umliegenden gebirge nicht wirklich viel sehen. cool wars aber trotzdem. wir haben ne menge einheimischer tiere gesehen, ganz zum schluss hatten wir sogar das glueck eines der knuffigen wiombats zu gesicht zu bekommen. die trauen sich eigentlich nur bei sonne aus dem busch heraus. eins hatte aber wohl so viel hunger, dass es unbedingt das gras ganz nah an unserem parkplatz fressen musste. als ... read more

mahlzeit! irgendwie erzaehlen uns hier alle leute die wir treffen, dass sie irgendwann mal irgendwelche "probleme" auf ihrer reise hatten. aber was sind diese dinger ueberhaupt? wir hatten bsher jedenfalss keine. ja, BISHER! eigentlich war uns klar dass sie ja irgendwann kommen mussten. aber mal ganz auf anfang... bei uns ist es seit wir im schoenen australien sind immer so, dass egal wo wir hinkommen gutes wetter ist, egal wo wir lang fahren kommen wir am richtigen ziel an, egal wie planlos wir unterwegs sind wird es doch immer ein geiles erlebnis. so hat es die letzten tage hier in devonport, unserem "zuhause", wieder einmal geregnet und richard, unser boss vom potato-harvesting, hat uns drei tage frei gegeben. genau die drei tage, die wir uns eigentlich fuer den schluss unseres tasmanien-trips freinehmen wollten um die eastcoast ... read more