China - Dali 14.nov - 18.nov


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November 14th 2006
Published: November 14th 2006
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Er HaiEr HaiEr Hai

der See, ca 2.5 km entfernt von Dali
Die Zimmersuche in Dali gestaltete sich spannend. Es wurde mir ein Blick auf eine Mauer und eine Aussicht auf eine Baustelle angeboten, zu Preisen, die mich schlucken liessen. Dali ist touristisch, das spuert man sofort. Aber ich fand was schoenes.
Ein Rad musste her, da ich zu diesen spektakulaeren drei Pagoden wollte. Die Pagoden konnte man nur von aussen besichtigen und der Eintrittspreis belief sich auf 22.- euro. Hallo!! So bin ich an dem Gelaende vorbei mit meinem schikken Moutainbike den Berg hochgestrampelt. Oben, welch Ueberraschung, sassen die Arbeiter des Steinbruchs zusammen und luden mich auf ein Schaelchen Essen ein. Die Freundlichkeit kennt kaum Grenzen in China. Dann hab ich mich in Grass gelegt, den Wolken zugeschaut und mein Buch gelesen.
Für den naechsten Tag hatte ich bereits ein Busticket weiter nach Lijing.
Als ich das Rad abgab, erkundigte ich mich kurz nach dem Preis des Rades. Diese Frage warf alle meine Plaene wieder mal ueber alle Haufen.
Es ist moeglich ein Rad zu kaufen und nach Deutschland zu senden, war die Antwort von Li. Ich gab mein Busticket zurueck und dachte nach.
Am naechsten Morgen gingen Li, der Besitzer des Radladens und ich zur Post und versendeten mein neues Rad nach Hause. Gleichzeitig lud mich Li zum Drachensteigen ein.
Nebenbei wurde ich durch seine Mutter gefragt, ob es denn moeglich waere, mit zum Moebelkauf zu gehen. Die Familie ist erst seit vier Monaten in Dali und ist dabei den Laden einzurichten. Wer soll es besser wissen als eine Touristin, was Touristen wuenschen, war die Ueberlegung. Gedacht getan.
Wiederum am naechsten Morgen waren wir, Li und ich, verabredet um den See zu radeln. Fuer ihn war es auch das erste Mal, so waren zwei ziemlich unterschiedliche Touristen auf Tour. Hat grossen Spass gemacht. Er hat mir viel erklaert, ich habe ihm meine Sicht als Touristin erzaehlt. Gleichzeitig hat er Hotels besichtigt, fotografiert, Preise erfragt und die Kilometer der Strecke aufgeschrieben.
Es war ein wirklich gelungener Tag.
Li und seine Familie sind aus dem Norden von China, der Inneren Mongolei, nach Dali gezogen, da dort der immerwaehrende Fruehling ist. Die Eltern setzen sich in ein paar Jahren zur Ruhe, Li und seine Schwester basteln einen Laden. Er spricht perfektes Englisch. War ein Jahr in USA und ein Jahr in England. Seine Schwester weilt derzeit in England.
Der Plan mit dem Bus weiter zu fahren wurde von Ji’s (Korea) Plaenen gekreuzt, als sie vorschlug dass Frank (USA) uns doch bereits in Dali auflesen koennte. Gedacht, gemacht,



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EinladungEinladung
Einladung

Auf den Berg bin ich hoch gestrampelt und wurde ueberraschend zu einem Mittagessen eingeladen..... unglaublich


14th November 2006

ja wie, mussick jetzt wieder von vorne anfangen???

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