Rio de Janeiro - A Cidade Maravilhosa


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December 7th 2007
Published: December 27th 2007
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Rio de JaneiroRio de JaneiroRio de Janeiro

Der "Pao de Açucar", Zuckerhut, als Waechter des Eingangs der "Baía de Guanabara".
Nachdem wir endlich mal eine der schoensten Dinge dieser Welt machen durften, 24 Stunden Busfahren, ja, das ist ein kompletter Tag..., kamen wir frueh morgens rueckenkrank in Rio an. Wir sollten fuer die erlittenen Qualen in dem schlingernd rollenden Gefrierschrank mit eingebauter Toilette in den kommmenden zwei Wochen voll und ganz entschaedigt werden!!

Rio, die wundervolle Stadt. Keine Frage. Das von den Stadtbewohnern (oder war's jemand anderes?) vergebene Attribut trifft voll und ganz zu. Rio ist ein Traum! Wir wollen jetzt mal nicht so spiessig sein die Gewalt und den Verkehr mit zu beruecksichtigen.... Ausserdem die grosse Armut, die sich in ueber 700(!) Favelas, Armensiedlungen, zeigt. Nobody is perfect!

Vom Busbahnhof fuhren wir im naechsten Gefrierschrank nochmal eineinhalb Stunden zu unserem Hostel, das Whitehouse, das noch ein kleines Stueck hinter Leblon, also oestlich, liegt. In bester Nachbarschaft zu einer kleinen Favela, der Chácara und dem Hotel Sheraton Irgendiwe eigenartig, aber in Rio liegen Reichtum und Armut haeufig nur ein oder zwei Strassenzuege voneinander entfernt). Das Whitehouse liegt wunderbar am Hang gelegen unterhalb der "Dois Irmaos", der zwei Brueder. Der Blick auf den Atlantik ist einmalig. Allein das relativ alte und klobige Sheraton stoert in der Szenerie. Bei Deniz, der
Die "Dois Irmaos"Die "Dois Irmaos"Die "Dois Irmaos"

Links unterhalb der "beiden Brueder" ist das Whitehouse, unser Hostel, gelegen. Es ist zwar etwas ab vom Schuss, dafuer aber sauangenehm.
Hostelbesitzer, bekamen wir ein wunderschoenes Zimmer mit Meerblick fuer nur 45 Reais (ca. 25US$). Fuer Rio ein Spitzenpreis! Mein guter Freund Marc, us dr Schwiiz, gab mir diesen Tip. Danke nochmal dafuer! Das Guesthouse ist nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda bekannt und bleibt deshalb von den Massen der 08/15-Backpacker verschont. Die Logieren alle in Ipanema. Mit den "long term" Gaesten Owen und vor allem Fred (beide in Rio arbeitende Englaender) haben wir uns sofort angefreundet und wir sollten noch viel miteinander unternehmen. Das erste gemeinsame Highlight war in den ersten Tagen zu deren Verdruss das entsetzliche Versagen des englaendischen Nationalteams gegen Kroatien in der EURO-Quali, das wir in einem englischen Pub sahen. Hehe... Well, danach kam das deutsche Spiel gegen Wales...

Die kommenden Tagen bis zur Weiterfahrt wurden ein munteres und froehliches Wechselspiel zwischen Sightseeing und Party. Die Stadt bietet in beiderlei Sicht immens viel. Was wir fidel ausnutzten!
Mit Ben und Pinks, wir hatten sie schon in Praia da Pipa und Salvador getroffen, hatten wir kongeniales Paearchen an unserer Seite, die kurz vor dem Ende ihrer Weltreise es nochmal richtig krachen liessen!
Und das anfangs gerade mal drei Schritte von deren Hostel entfernt. An einer Eckkneipe in Ipanema. Eine typische
SchlafzimmerblickSchlafzimmerblickSchlafzimmerblick

Zwei von diesen Fenstern hat das Zimmer. Dieses ist genau vor dem Bett. Alles andere als uebel!
"Boteco", wie die einfachen Kneipen in Rio heissen. Dort haengen jeden Abend ein paar Jungs aus der nahegelegenen Favela rum und grillen. Jeden Tag. Wirklich. Und wenn man ihnen Bier ausgibt oder sich sogar am Fleisch mit 5-10 Reais beteiligt, darf man munter mitessen. Picanha (wird bei Wikipedia als Schwanzstück oder Tafelspitz bezeichnet?! Und: Als Schwanzstück, Tafelspitz, Rosenspitz oder Kluft wird der Hüftdeckel, ein hochwertiges Teilstück der Keule vom Rind bezeichnet. Was auch immer...), Wuerstchen und sonstiges. Herrlich! Die Typen sind hochgradig koestlich. Der Obergriller heisst "Shrek" (ausgesprochen: Schieraeki). Ein schwarzer Glatzkopf der so heisst, da seine Augen ein wenig schief stehen... Der Obercappo unter den ganzen Gestalten ist jedoch ein anderer. Auch schwarz. Und souveraen. Wenn man mit ihm Freund ist, ist alles gut. Er ist naemlich der Chef der nachegelegenen Favela. Auf meine Frage: "Wie heisst Du?" antwortete er: "Ich bin "o rei", der Koenig". Ich: "Aha!". Gut zu wissen. So haeufig begenet man Koenigen ja nicht. Er: "Wenn Du mich suchst, frag' einfach nach dem Koenig. Die Leute wissen wen Du meinst!". Ich: "Aha!". Das Eis war gebrochen. Shakehands, High Five, Bier eingeschenkt und wir waren voll akzeptiert. Am naechsten Abend waren wir natuerlich wieder da. :-)
WhitehouseWhitehouseWhitehouse

Terasse mit Ausblick.
Und dann noch einmal. :-))

Aber natuerlich haben wir nicht nur gefeiert! Rio hat eine Menge Sehenswuerdigkeiten, die wir genossen haben. Allen voran natuerlich der 700 Meter hohe Corcovado, auf dem der Christus seine Arme schuetzend ueber die Stadt ausbreitet. Immer wieder eine hervorragende, atemberaubende, schoene und umfassende Sicht der Stadt. Dort oben kann man Stunden verbringen und einfach nur auf die Haeuser, Felsen, Buchten, etc. runter "glotzen". Leider ist es dort oben so gut wie immer knackevoll (nateurlich v.a. mit dem Massentourismus-Poebel), so dass man fast nicht die noetige Ruhe findet, um die wundervolle Stadt vollends zu geniessen. Hoch gefahren sind wir mit dem "bondinho" oder auch Zueglein (R$ 36,-), welches sich durch den Busch hindurch um den Berg herum hoch schlaengelt. Nette Fahrt!
Das "Centro" mit seinen vielen "points of interest" wie dem "Teatro Municipal", der "Catedral", dem "Petrobras"-Gebaeude und zahlreichen Museen unterhielt uns fast einen ganzen Tag lang. Vor allem der Bezirk "Saara" mit seinen vielen kleinen Strassen und Geschaeften ist ein Bummelvergnuegen bei dem man den ein oder anderen Schnap machen kann. Der groesste war wahrscheinlich Stephis neues Nasenpiercing. 30 Steine (ca. 16 US$) und das Steckerle war drin in der Nas'.
An einem anderen Tag besuchten wir den "Jardim Bôtanico", den botanischen Garten, und die "Lagoa Rodrigo de Freitas". Der Garten sit wunderschoen unterhalb des Corcovados und ueberhalb von Leblon und Ipanema gelegen. Ausserdem sehr gross und mit einem schoenen Orchideen-Haus und was weiss ich noch mit wie vielen anderen Pflanzen versehen. Eine ist jedoch auf alle Faelle erwaehneswert. Das "Pau Brasil". Eine Holzart, die die Portugiesen zur damaligen Zeiten nach Europa schifften. Von diesem Holz kommt der Name des Landes... Die Lagoa, gleich nebenan gelegen, ist Ruderstrecke, Joggerrund, Partymeile und zu Weihnachten stets der Ort fuer den "floating Weihnachtsbaum" Rios. Zur Eroeffnung desselbigen wollten wir mit unserem englischen Partypaearchen eigentlich hin. Der Regen, auch den gibt's in Rio, verhinderte es.
Gluecklicherweise war das Wetter wieder besser, als wir durch Santa Teresa pfluegten. Das Viertel ist seit vielen Jahren sehr angesagt. Kuenstler, Bohemians, Menschen mit viel Geld, v.a. auch Auslaender, und sogar noch Alteingesessene leben in diesem Pflasterstein-Viertel. Mit dem "richtigen" "bondinho" (der vom Corcovado heisst, glaube ich "trem", also Zug) kommt man von der Kathedrale aus dem Zentrum bis ganz nach oben. Dabei faehrt man ueber das Aquadukt von Lapa und hat schoene Aussichten.

Lapa, das Nachbarviertel, hat ganz andere Qualitaeten. Was
Und schon wieder geht die Sonne auf...Und schon wieder geht die Sonne auf...Und schon wieder geht die Sonne auf...

In Rio kann man doch tatsaechlich so lange feiern...
Santa Teresas an Nettigkeit hat, hat Lapa an Bars und Clubs. Es ist DAS Ausgehviertel in Rio. Unglaublich, was dort am Wochenende los ist. Tausende von Menschen auf den Strassen, in den Bars und in den Clubs. Gute Caipirinhas, kaltes Bier und zur spaeten Nacht (oder zum fruehen Morgen) der obligatorische Hamburger. Mit Ei! Dazu hier und da Samba live und die wunderbare Moeglichkeit Billiard zu spielen.
Leider haengen neben der Partybevoelkerung auch weniger nette Menschen dort rum. Opfer wurden Pinks und Stephi, die sich ein wenig zu weit von der Szene entfernt hatten, um ungestoert das Bein zu heben. Pinks wurde von einem Kerl zu Boden gestossen und beraubt, Stephi dabei von einem anderen in Schach gehalten. War natuerlich ausserordentlich unschoen. Wir sind froh, dass sonst nix passiert ist!!
Das ist Snoop Doggy Dog natuerlich nicht zugestossen, als er auf den beruehmten Treppen in Lapa eines seiner Musikvideos gedreht hat.

Nun wird's aber langsam mal Zeit, dass wir zum interessanten Teil unsere Rionade kommen. Dem Fussball! ;-)
Mein "amigo" Wanderley, den ich im Amazonas auf einem der Boote kennengelernt hatte, ist fanatischer Flamengo-Fan. Flamengo ist einer der grossen Rio-Clubs. Und zwar der mit der groessten Anhaengerschaft im ganzen
Fred and StephFred and StephFred and Steph

Unser junger Englaender. Morgens um acht nach einer durchzechten Nacht.
Land! Also ungefaehr so etwas wie der FC Bayern. Nur nicht so erfolgreich und nicht so unsympathisch. Was den Club automatisch sympathisch macht. Fussball-Psychoplogie. Aus Salvador hatte ich ihn schon angefurfen und um vier Karten gebeten. War zwar eine Haengepartie, Brasilianer sind was Zuverlzessigkeit angeht aus einem anderen Holz geschnitzt, aber zu guter Letzt trafen wir uns vor dem Stadion, dem beruehmten Maracana, mit ihm und seinen Freunden, um endlich die Tickets in den Haenden zu halten. Einige von euch koennen das nachvollziehen. Man findet erst Ruhe, wenn das Ticket im Seckel steckt. War immerhin ein grosses Spiel. Flamengo gegen Atlético dp Paraná. Famengo konnte mit einem Sieg und einem gleichzeitigen Unentschieden von was-weiss-ich-wem das Ticket fuer die Copa Libertadores, dem suedamerikanischen Pendant der Champions League, loesen. Und sie taten es. Zwar nicht im Hurra-Stil, das Spielniveau war eher bescheiden, aber dafuer mit voller Unterstuetzung der 85.000 Fans, die ueber den kompletten Verlauf des Spiels sangen, bruellten, schrien, buhten, "ouh"-ten und applaudierten. Und wir mit. Fantastische Stimmung (auf den Bildern kann man das vielleicht ein wenig nachvollziehen...) und gut, dass wir mit sechs Brasilianern dort waren. So hat's noch mehr Spass gemacht. Einer von ihnen fragte mich vor dem Spiel
Praias de Leblon und IpanemaPraias de Leblon und IpanemaPraias de Leblon und Ipanema

Die Straende Ipanemas und Leblons sind sauberer und zivilisierter als der der Copacabana.
welcher Club meiner sei. Als ich "Stuttgart" antwortete, meinte er: "Wart's ab. Nach dem Spiel bist du Flamengo-Fan! Wetten?". Die Wette hat er natuerlich verloren. Keine Frage! ;-)
Betrueblich an dem Fussbal-Spektakel ist nur, dass die klassische Stadionwurst fehlt. Ein kuemmerlicher Hot Dog, der eher ein Cold Dog ist, muss dafuer her halten. Dafuer ist der Bierverkauf im Stadion im Gegensatz zu Europa freundlicherweise sehr liberal. Man muss seinen Platz nicht verlassen. Die Jungs kommen mit ihren Kuehlboxen bis fast an die Lippe ran. Was ganz vorteilhaft ist, wenn man soviel Durst hat wie Wanderley und seine Kumpels.
Auch das Platzthema wird angenehmerweise anders gehandhabt. Wir standen die ganze Zeit auf den Treppenstufen... Und das Feuerwerk-Thema... Knall', leucht', sprueh', qualm' allerorten. Farbenfroh!

Wenn wir nicht gerade Fussischauen, Sightseeing oder Feiern waren, dann trieben wir uns in der Regel in Leblon herum. Zum einen, weil so praktisch nah am Hostel, zum anderen, weil Leblon (fuer uns) das schoenste Beachviertel Rios ist. Ipanema und Copacabana sind schon viel lauter, hektischer und "unsauberer". Dafuer ist es auch das teuerste... Hier muss man mit einem deutsche Gehalt leben! Schoenes Appartment gleich am Strand, "Hacke, Spitz, eins, zwei, drei" und die Tassen hoch!
Die Strandpromenade hat Stephi sogar dreimal zum Joggen animiert. Insgesamt Nummer drei bis fuenf auf der Weltreise... ;-) Als Belohnung dafuer gab's dann immer eine kalte Kokosnuss (Água de Coco). Findet man hier leckererweise an jeder Ecke!

Und wie's so ist, unser Aufenthalt neigte sich mal wieder zu schnell dem Ende entgegen. Das aber nicht ohne noch ein weiteres Highlight zu birgen. Die Favela Funk Party.

Sonntag Abend 23.30 kommen wir mit Dani, eine lieben Brasilianerin, am Fusse der Rocinha an. Rios groesste Favela mit ca. 400.000 (!) Bewohnern. Wir sind mit einer anderen Gruppe von Leuten verabredet, die zusammen mit einem Typen kommen, der in der Rocinha aufgewachsen ist. Vor dem Tanzschuppen ist es noch (!) ziemlich ruhig. Ein Bier und fuenfzehn Minuten spaeter kracht's vor der Einlasstuer ploetzlich vor Menschen. Wo sind die auf einmal alle her gekommen..?? Mittlerweile ist es nach Mitternacht und unsere Gruppe ist auch endlich da. Wir gehen rein und "geniessen" in den naechsten drei Stunden haemmernde Beats und den droehnenden Bass. Dazu noch zwei weibliche, einheimische Rap(oder-was-auch-immer)-Saengerinnen, die eindeutig das Berufsziel verfehlt aben... Kurz nach drei Uhr ist die Party vorbei. Schon..? Aber, die Rettung naht. Diego, der dort aufgewachsen ist, berichtet
CopacabanaCopacabanaCopacabana

Schon mal von gehoert?
von einer anderen Party. Oben. Ganz oben in der Rocinha (die Favela ist, wie alle, am Hang gebaut). In der "Rua Um". Die Strasse Eins. Alles klar. Nach einigem hin und her, man merkt, dass der eine oder andere Respekt vor dem Fakt hat, dass er kurz davor ist ganz tief in das groesste Armenviertel Rios einzudringen, springt jeder auf ein Motorradtaxi auf und wir brausen, Kurve um Kurve nehmend, den Berg rauf. Und es hat gedauert. Diese Favela ist wirklich riesengross.
Oben erwartet uns eine klasse Atmosphaere! Die Strassen sind voll mit Menschen, Musik pumpt aus einer Partyhalle und jeder ist gut drauf. Alles ganz normal. Trotz Armenviertel. Das einzig surreale und amuesante sind die Jungs, die man sonst so nicht sieht... Die mit den riesen Maschinengewehren, die ueberall herum laufen. Die tragen diese riesen Knarren wie Accessoires mit sich herum. Manch einer von denen hat definitiv zuviel Rambo-Filme gesehen. Gleich drei komplette Patronenguerte um die Schultern haengen zu haben ist dann doch ein bisschen zuviel. War ein Lacher wert... Das ganze machen sie natuerlich nicht nur zum Spass. Sie sind sozusagen die Leibwache des Favela-Koenigs. Sollte es einmal Probleme geben, sind sie zur Stelle. Und sicherlich mit geladenen
KuhkunstKuhkunstKuhkunst

Ca. 300 stehen in ganz Rio verteilt. Diese hat Glueck gehabt. Sie steht an der Copacabana.
MGs...
So feiert, trinkt, tanzt und lacht man zwischen all' diesen netten und farbigen Menschen und dazugehoerigen Pseudo-Rambos und stoert sich auch nicht daran, dass gleich neben dran ein junger Kerl sein Koks in aller Oeffentlichkeit der Einfachheit halber direkt vom Geldschein in die Nase zieht.
Ein andere Welt! Aber absolut empfehlenswert. Muss man mal gesehen haben. Und Sorgen um seine Gesundheit, geschweige um sein Leben, muss man sich auch nicht machen. Die Menschen dort freuen sich, wenn Auslaender kommen! Ausserdem hat eine Favela i.d.R. strengere Gesetze, als ein Staat. Wer dagegen verstoesst, und z.B. raubt, wird nicht mehr gluecklich. Es sei denn im Nirvana...
Das einzige, was mich an diesem Abend geaergert hat war, dass ich keine Kamera dabei hatte... Mist!

Mit diesem Highlight verabschiedeten wir uns aus Rio und fuhren dem naechsten entgegen, den Wasserfaellen von Iguaçu!!


Additional photos below
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Lagoa de Rodrigo FreitasLagoa de Rodrigo Freitas
Lagoa de Rodrigo Freitas

Ueberhalb von Leblon und Ipanema gelegen. Joggerstrecke, Ruderstrecke und Donnerstags Partymeile.
O Cristo ReiO Cristo Rei
O Cristo Rei

710 Meter ueber der Stadt auf dem Corcovado.
MaracanaMaracana
Maracana

Yes, am kommenden Sonntag sind wir selber drin!!!
VorfreudeVorfreude
Vorfreude

Stephi mit Wanderley (links neben ihr) und seinen Freunden kurz vor dem Spiel Flamengo gegen Atlético do Paraná im Maracana. Man steht schon zwei bis drei Stunden vor dem Spiel vor dem Stadion und zieht recht gewaltig an der Bierdose...
Volles Haus!Volles Haus!
Volles Haus!

Mindestens 85.000 waren da.
Flamengo FansFlamengo Fans
Flamengo Fans

Flamengos Fans gelten als die besten in Brasilien. Da wird fast 90 Minuten gesungen (s. Videos).


17th March 2008

klasse!
ihr habt hier ja echt viel erlebt. werde versuchen einiges davon zu machen. besos raeid

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