Der Regenwald


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November 8th 2012
Published: November 8th 2012
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Im Anflug...Im Anflug...Im Anflug...

... auf Manaus
Ola meus amigos,

gleich vorab: Es ist diesmal etwas länger geworden, also geht besser vor dem Lesen nochmal aufs Klo und holt Euch was zu knabbern oder zu trinken :-D

Also los: Nach wochenlangem intensiven studieren und grübeln war es mal wieder Zeit für den touristischen Teil der Reise, natürlich von langer Hand geplant. Da in Sachsen die Herbstferien einsetzten, war es auch für Nadine und meine Schwester (Juri HUHU :-D) nebst Freund möglich, mal in Brasilien vorbeizuSCHNEIEN. (hier könnte ich jetzt eine gemeine Anmerkung machen, ich denke sie mir aber nur)

Als Reiseziel hatten wir uns den tropischen Regenwald um Manaus rausgesucht. Der liegt zwar in Brasilien, aber mit ca. 5 Flugstunden dann doch ähnlich weit wie die Kanaren von Deutschland… Hatte ich beim Buchen eigentlich gar nicht so richtig realisiert. Aber was solls, den tropischen Regenwald gibt’s halt nur da.

Da man individual im Regenwald sowieso nichts erreichen kann und wir zu viert ja auch schon eine kleine Reisegruppe bildeten, buchten wir eine Tour mit Guide in eine Dschungellodge. Von diesen Lodges gibt es einige im Abstand von vielleicht so 50-100km rings um Manaus und sie sind üblicherweise nur per Boot erreichbar.

Somit hob ich in Florianopolis eines schönen Sonntagmorgens ab und flog via Brasilia (Hauptstadt von Brasilien) nach Manaus. Dort traf ich dann auf die anderen drei, die aus Deutschland via Rio anreisten und war natürlich überglücklich, meinen Schatz wieder in die Arme nehmen zu können.

Und es war heiß, richtig heiß… 38 Grad bei hoher Luftfeuchtigkeit, da schwitzt man bei wirklich bei jeder Gelegenheit.

Zunächst hatten wir also eine Übernachtung in Manaus direkt in einer Pension, die dem Reiseveranstalter Tommy, ein ausgewanderter Deutscher, gehört. Er selbst lebt mit seiner Familie im selben Gebäude, sodass es sehr familiär zugeht. Den Abend in Manaus verbrachten wir mit Entspannen von der langen Reise, Einkaufen von Getränken für die Lodge und dem Genuß von leckerem Amazonasfisch (Kambaki), den die brasilianische Frau von Tommy vorzüglich zubereitete.

Wir lernten auch unseren Guide, Stefan, kennen, der uns die folgenden fünf Tage begleiten sollte. Er ist ebenfalls Deutscher, der zigfach im Amazonasgebiet unterwegs war, aber erst kürzlich seinen Job in Deutschland aufgegeben hat und so gut wie endgültig nach Brasilien umgesiedelt ist. Somit war auch die fachkundige deutschsprechende Reisebegleitung gesichert.

Nachdem wir also die letzte klimatisierte Nacht in der Pension verbrachten, ging es nun los. Zunächst
Hafen in Manaus...Hafen in Manaus...Hafen in Manaus...

... unheimlich vermüllt
mit dem Auto zu einem unglaublich vermüllten Hafen und dort rauf aufs Boot, welches uns in die Lodge bringen sollte. Bloß schnell weg…

Eine tolle Sache: Das Boot war für uns gemietet und wir hatten es zu viert für uns, nebst dem Käpt‘n und dessen Familie und Stefan.

Zunächst fuhren wir ein Stück flußabwärts, zum sog. „Meeting of the waters“, hier treffen Rio Solimoes (braunes Wasser) und der Rio Negro (schwarzes Wasser) zusammen und bilden gemeinsam den Amazonas. Das witzige daran ist, dass sich aufgrund unterschiedlicher Fließgeschwindigkeiten und unterschiedlicher Temperaturen beide Zuflüsse lange Zeit nicht miteinander vermischen (über mehrere Kilometer hinweg) und sie in ihren unterschiedlichen Farben nebeneinander her fließen. Sieht toll aus und kann man auch in Google Earth sehen. Live ist natürlich noch besser :-D

Nach diesem ersten Erlebnis nahmen wir Kurs auf unsere Lodge, was, aufgrund der Enfernung von ca. 70km, eine Fahrzeit von etwa 6 Stunden mit dem Boot bedeutete. Die Lodge sollte am Rio Negro, also am Schwarzwasser liegen. (Mückentechnisch viel besser als das braune Wasser!)

Aber da wir ja nix weiter machen mussten, konnten wir in der Reihenfolge Manaus vom Wasser aus sehen, eine riesige neue Brücke über die Landschaft genießen, und in den aufgespannten Hängematten vor uns hingammeln. Bei den Temperaturen absolut empfehlenswert!

Die Lodge im Dschungel lag an einem Seitenarm de Rio Negros und ist nur per Boot zu erreichen. Sie ist recht rustikal, besitzt aber einen Brunnen und seit zwei Jahren(!) auch Strom, was dem Regierungsprogramm „Luz para todos“ (Licht für alle) zu verdanken ist. Davor ist es dort wohl noch rustikaler zugegangen.

Wie die Pension in Manaus ist sie ebenfalls sehr familiär und keineswegs massentouristisch. Der Besitzer Flavio lebt hier mit seiner Familie und es gibt ein Gästehaus mit zwei Doppelzimmern. Perfekt, somit war die Lodge durch uns ausgebucht :-D

Flavio stand zudem als zweiter Guide (nicht schlecht oder, 4 Personen, 2 Guides) zur Verfügung, da er natürlich die Gegend und die Leute perfekt kennt. Außerdem musste er natürlich das Boot steuern, denn ohne das ist man wohl ein wenig aufgeschmissen.

Da es dort natürlich keine Restaurants, Bars und Supermärkte gibt, die ohne Boot erreichbar wären, enthielt das Reisepaket sämtliche Mahlzeiten, die durch die Dame und die Tochter des Hauses äußerst schmackhaft zubereitet wurden. Vorwiegend ernährten wir uns von Fisch (Tucunaré, ), den Flavio im Fluss selbst angelt. Mhhhh lecker. Darüber hinaus war auch hier das Nationalgericht, Bohnen und Reis, in verschiedenen Variationen anzutreffen.

Die Zeit (wir waren insgesamt 5 Tage dort) wurde mit spannenden Aktivitäten aber auch reichlich Zeit zum Herumgammeln in der Hängematte gefüllt.

Ein Programmpunkt unter vielen war eine Wanderung durch den unberührten Dschungel (*schwitz*), die mit Flavio durchgeführt wurde. Da er sich natürlich bestens auskennt fanden wir ganz ohne GPS wieder heraus. Allein wären wir wahrscheinlich schon nach einigen Minuten gescheitert. Unglaublich wie dicht der Wald dort ist und wieviele unterschiedliche Bäume es da gibt. An Tieren sahen wir vorwiegend Insekten (u.a. Ameisen, von denen 5 Stück tödlich sein können) und Vögel. Es existieren auch größere Tiere wie bspw. Wildschweine, Wachteln, Jaguare und Affen aber dafür müsste man noch einige Tage in den Urwald hinein wandern um diese zu sehen. Abendlich hört man die Brüllaffen recht deutlich. Da wir aber auf die Begegnung mit einem Jaguar verzichten können (zumindest die Variante als Tier, gegen den Wagen hätte ich nix), waren wir da auch nicht sehr böse drum.

Weiterhin konnte man noch ganz in der Nähe der Lodge mit rosa Delfinen schwimmen, was wir natürlich auch gemacht haben. Hehe, tolle Tiere, und was die für eine
Meeting of the waters 2Meeting of the waters 2Meeting of the waters 2

Das Wasser mischt sich wirklich nicht...
Kraft haben, die können einen mit so ‘nem Flossenschlag locker umhauen. Am selben Ort „angelten“ wir dann auch gleich noch Arapaima Fische, also angeln ist zuviel gesagt, wir fütterten sie und konnten an der Angel kurz mit ihnen „kämpfen“ bevor sie wieder ins Wasser zurücksprangen. Davon hab ich leider keine Aufnahmen, haben wir alles mit Dannys Camcorder gemacht, werden wir also daheim nachreichen.

Auch interessant war es, einmal das nächstgelegene Dorf zu besuchen und das alltägliche Treiben zu beobachten. Es besitzt prinzipiell alles was man so braucht: Einen Supermarkt, eine Krankenstation, eine Schule, einen Fußballplatz und eine Kirche sowie einen Kunsthandwerksladen. Nachdem wir schon drei Tage kein Geld ausgegeben hatten, übermannte uns das Bedürfnis und wir kauften einigen Kram.

Den Höhepunkt der Reise stellte eine Übernachtung direkt im Dschungel in der Hängematte dar. Dazu brachen wir per Boot mit Proviant und ein paar kühlen Getränken (soviel Zivilisation muss ein) ca. eine Stunde vor Sonnenuntergang auf und Flavio und Stefan suchten ein geeigneten Platz für das Nachtlager. Nachdem die Hängematten aufgehängt waren hieß es für uns erstmal Feuerholz sammeln. Wir glauben ja, dass das eher eine Beschäftigungstherapie war, denn am Ende haben Stefan und Flavio dann doch noch einen
Unendliche Weite...Unendliche Weite...Unendliche Weite...

... wohlgemerkt, wir sind auf einem Fluß bei NIEDRIGwasser
kleinen trockenen Baum gefällt… :-D Flavio entzündete das Feuer (da war aber glaub ich dann doch ein Brandbeschleuniger im Spiel) und baute absolut professionell aus Ästen einen Naturgrill auf.

Das Feuer hatte als einzigen Sinn die Zubereitung des Essens und das Licht, denn kalt war uns auch in dieser Nacht ganz bestimmt nicht. Mit der Dunkelheit begann auch eine großartige Geräuschkulisse. Überall zirpte, quakte, brüllte (Brüllaffen) oder knackte irgendwas, da überlegt man dann schon: „Das kommt doch gerade näher, oder? Und was ist eigentlich mit den Jaguaren?“

Nachdem wir uns am gegrillten Hähnchen gütlich getan hatten und das Bier alle war, legten wir uns in die Hängematten und versuchten zu schlafen. Dabei stellte sich unterschiedlicher Erfolg ein. Während manche von uns eine relativ ruhige, erholsame Nacht hatten (die Guides sowieso), taten andere die ganze Nacht kein Auge zu. Nunja auf jeden Fall war es eine tolle Sache, mal so richtig draußen zu übernachten. Ein Zelt wäre an dieser Stelle hinderlich, da das meiste Viechzeug am Boden herumkrabbelt. Daher ist die Hängematte das Mittel der Wahl.

Übrigens dürft ihr dreimal raten, welches Tier das gefährlichste war, welches wir während der ganzen Zeit gesehen haben? Jaguar? Elefant? Puma? Hai?
Ponte Rio Negro...Ponte Rio Negro...Ponte Rio Negro...

erst vor einem Jahr fertiggestellt, bis dahin nur Fährverkehr
Bär?

Nein, es war ein stinknormaler Haushahn. Sein Name ist Fabio (hmm welch Ähnlichkeit) und wohnt auf dem Gelände von Flavio. Leider verfügt Fabio nicht über das ruhige Gemüt von Flavio, was ihn dazu bringt, alle Leute, die in seiner Nähe sind anzuflattern und in den Fuß zu picken, was wohl schon einige vor uns schmerzhaft erfahren mussten. Die Dame des Hauses hat wohl sogar schon eine Fleischwunde und eine Narbe davon getragen. Und so kam es, dass der Hahn auch uns attackieren wollte, jedoch wurde er nach dem zweiten, dritten Versuch von Flavio gepackt und ins Verließ gesperrt, wo er dann vor sich hingackerte. Puuh, eine Erleichterung. Dieses hinterhältige Vieh hat echt sogar vor dem Klo gewartet bis man nichtsahnend rauskommt.

Neben all diesen neuen und aufregenden Erlebnissen kam auch die Erholung nicht zu kurz. Da über den Mittag echt eine Bullenhitze herrschte, passierte meist so von 12 bis 15 Uhr gar nix. Da ja auch das Essen komplett für uns bereitet wurde dösten wir in der Hängematte vor uns hin, lasen, quatschten, lachten und genossen den Ausblick auf den Rio Negro. Da derzeit Niedrigwasser im Amazonas ist (Trockenzeit), zeigten sich am Rand denn auch einige schöne
Gammeln aufm BootGammeln aufm BootGammeln aufm Boot

so lässt es sich aushalten
Strände. Einen davon steuerten wir einmal zum Baden an, eine angenehme Abwechslung, wobei das Wasser jetzt auch nahe an die 30 Grad kam. Insbesondere das schwarze Wasser des Rio Negro heizt sich bei Sonneneinstrahlung ja noch zusätzlich auf.

Ich denke, wir hätten es schon noch ein paar Tage dort ausgehalten, aber leider mussten wir dann nach fünf Tagen doch zurück in die Zivilisation nach Manaus, wo wir (Nadine+Ich) noch zwei Nächte verbrachten, Stefanie und Danny nur noch eine weitere, da sie dann weiter nach Foz do Iguacu flogen. Dennoch hatten wir noch die Gelegenheit, gemeinsam die Innenstadt von Manaus zu besichtigen, insbesondere natürlich das pompöse Teatro Amazonas.

Es wurde in Zeiten des Kautschukbooms im 19.Jh. errichtet. Da es damals als chic galt, wurden nahezu alle Baumaterialien aus Europa importiert, vorwiegend Italien: Marmor, Holz, Fließen... Kann man eigentlich gar nicht verstehen, dass die die gegenüber Tropenholz minderwertigen europäischen Holzsorten auch noch extra dahin geschifft haben. Und Marmor, mönsch, das muss ja echt ein Mordsaufwand gewesen sein. Ich erinner mich da noch an eine Barkas B1000 Fahrt im ersten Gang mitm Vat, wo wir Gehwegplatten aus so nem Zeug transportiert haben. Bei geringem Volumen schweineschwer... Naja die hattens damals halt.
Rio NegroRio NegroRio Negro

Man erkennt an den Rändern deutlich, dass Trockenzeit ist.
Später wurde die Kautschukpflanze durch die Engländer ausser Landes geschmuggelt und anderswo angebaut, was mächtig auf die Preise drückte und damit auch für eine schwindende Bedeutung Manaus' sorgte.

Ansonsten befand sich Manaus, wie auch viele andere Städte Brasiliens, gerade in der heißen Phase des Wahlkampfes für die Bürgermeisterwahl. Es hatte zwar schon Wochen zuvor eine Wahl gegeben, aber da wohl auch hier die absolute Mehrheit erforderlich ist, kam es noch zu einer Stichwahl. Somit war eine Hauptstraße in der Nähe des Theaters vollgestopft mit Wahlkämpfern, sie waren gegenüber den „zu Bewerbenden“ beinahe in der Überzahl und organisierten einen lautstarken Wahlkampf: Wahlkampfsong, Fahnenschwenken, Böllerschüsse (die sich wie Granateneinschläge anhörten) und überhaupt wirkten sie sehr engagiert für „Vanessa“ und bezogen uns gleich mal mit in den Wahlkampf ein. Wir schwenkten die Fahne und ließen uns fotografieren. Wie wir aber am Sonntag darauf erfahren haben, hat es nix genutzt (oder vielleicht sogar geschadet :-D), Vanessa hat mit 34% gegen Artur (65%) verloren. Nunja.

Was gibt es sonst noch von Manaus zu sagen: Also eines fällt wirklich auf, die Stadt hat ein echtes Müll- und Straßenproblem. Überall liegt Abfall, Tüten, Dosen etc. herum, in allen Straßen, Hafen, einfach überall. Und dabei sind
BootBootBoot

welches uns zur Lodge brachte...
wir ja nun immerhin schon Brasilien gewohnt, aber so schlimm war es mit großem Abstand noch nirgendwo. Dazu sehr schlechte Straßen und nahezu keine Bürgersteige und wenn, dann mit gefährlichen Löchern und Spalten. Ein riesiges Chaos aus Autos, 800 Buslinien ohne erkennbaren Fahrplan und hunderten Verkaufsständen, dazu die enorme Hitze und das feuchte Klima. In puncto Chaos das totale Kontrastprogramm zu den Tagen davor.

Es mag auch an dem starken Bevölkerungswachstum liegen, welches sich dank des Wirtschaftswachstums eingestellt hat, was wiederum auf die Erklärung von Manaus zur Freihandelszone zurückzuführen ist, aber auch die Bausubstanz sieht deutlich schlechter aus als in anderen brasilianischen Städten. Beim Fahren mit dem Bus durch die Stadt kamen wir durch einige ziemlich übel aussehende Gegenden.

Ein Oase inmitten dieser chaotischen Stadt ist der Park des INPA (Instituo Nacional de Pesquisas da Amazônia). Angelegt als „Klein-Amazonien“ sieht man hier freilaufend einige Tiere des Amazonasregenwalds, die im Regenwald selbst wohl zu viel Scheu vor uns hatten. Aber ein Jaguar war auch hier nicht dabei, dafür gab es Äffchen, Schildkröten, nen Riesenotter und Seekühe zu bestaunen.

Die verbleibenden Stunden genossen wir in der Pension in Manaus und deren gerade fertiggestelltem Pool. Eine echt erfrischende Sache… Bezüglich Manaus waren wir eigentlich ganz froh, am Folgetag wieder in den „europäischen“ Süden zu fliegen, am Amazonas hätten wirs sicherlich noch einige Zeit ausgehalten.

Sodele, mit diesen Eindrücken verabschiede ich mich erst mal, den nächsten Eintrag gibt’s schon in Kürze, denn wir sind ja nach Stefanies und Dannys Reise nach Foz do Iguacu nochmal drei Tage hier auf der Insel rumgedüst.

Viele Grüße



Andreas


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Zimmer in der Lodge...Zimmer in der Lodge...
Zimmer in der Lodge...

einfach, aber ausreichend. Möbel alle aus Tropenholz (extrem schwer)
Galo loucoGalo louco
Galo louco

... der verrückte Hahn
Sonnenuntergang am Rio NegroSonnenuntergang am Rio Negro
Sonnenuntergang am Rio Negro

jeden Tag pünktlich um 17:50. Änderung im Jahr nur ganz minimal.
Kaiman...Kaiman...
Kaiman...

noch klein
Kaiman...Kaiman...
Kaiman...

...etwas größer. Kurz darauf wollte Flavio ihn fangen, kriegte ihn aber nicht zu fassen und der Kaiman zerschlug die Taschenlampe von Flavio, die er erst einen Tag zuvor gekauft hatte...
Reich gedeckter Tisch...Reich gedeckter Tisch...
Reich gedeckter Tisch...

... am Essen gab es überhaupt nichts auszusetzen. Sehr lecker und aus lokaler Produktion
ParanüsseParanüsse
Paranüsse

damit stärkten wir uns im Regenwald
Leicht brennbare Baumrinde...Leicht brennbare Baumrinde...
Leicht brennbare Baumrinde...

könnte man zum Anzünden eines Feuers verwenden...


9th November 2012

im Regenwald
Sehr interessant! ich habe alles gelesen und viel gelacht mit dem Hahn, der euch attackieren wollte... und ja, natürlich, ist die Hängematte das Mittel der Wahl. (aber auch hier zu Hause in Frankreich!)

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