September 2008


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September 6th 2008
Published: September 6th 2008
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So ist es jetzt September. In diesem Monat feiern wir unser Einjähriges!
Halt halt halt - erst mal gibt's Tim's sechsten Geburtstag! Nachdem er ja schon vorher Tage und Stunden gezählt hat, war es endlich soweit. Am Donnerstag war nur ein kleines Program zu Hause angesagt mit Kuchen und Film gucken, aber dafür kam am Samstag der grosse Paukenschlag! Monsterparty war angesagt - so kamen denn sechs kleine Monster und zum Glück war schönes Wetter... Die Minimonster hatten jede Menge Spass beim Schminken, Mumienspiel, Bonbons einsacken, natuerlich Kuchen essen mit gruenem und rotem Saft, Eis essen auf der Terrasse und Pinata kloppen bis es platzt. Alle happy, keine Unfaelle - ein wunderschoener Tag fuer alle und vor allem fuer Tim.
Immer oefter ist jetzt richtig schoenes Wetter und da jucken mir die Fuesse - wandern! Diesmal sind wir Richtung Osten nach Whakatane gefahren. Dort gibt es einen kurzen Track auf einer Landzunge zum Kohipoint. Eigentlich ist es ein Rundweg, aber wir wollen nur bis hinter und wieder zurueck. Die Jungs meckern schon seit wir losgefahren sind aber da gibt es kein Erbarmen heute!...
Und wieder ein Wochenende -diesmal wollten wir faulenzen. Nachdem wir so einigermassen ausgeschlafen haben (Tim ist gegen sechs aufgestanden) waren wir gemuetlich am fruehstuecken als unsere Nachbarin am Fenster klopfte und aufgeregt erzaehlte, dass da ein Wal gestrandet ist. Das Fruehstueck war binnen einer Minute beendet und wir auf dem Weg zum Strand. Da lag er der arme Orca oder besser die Arme. Seit frueh um sechs lag sie da im Sand, die ersten Leute hatten Tuecher drueber gedeckt und begonnen, Wasser zu holen um den Wal nass zu halten. Schnell war alles organisiert - Absperrung fuer die beistroemenden Leute, Liste fuer Helfer im halbe-Stunden-Takt zum Wasser holen, eine Expertin kam und natuerlich Fernsehen und dann ein Bagger. Wir haben uns gleich eingetragen (leider durften keine Kids mithelfen, das ist doch zu riskant fuer den Wal), sind heim zum umziehen und dann haben wir eine Stunde lang Wassereimer geschleppt und den Orca gegossen. Der hat ab und zu gepustet und gegluckst und auch gezuckt. Gegen fuenf NAchmittags wurde die Flut erwartet also gingen wir erstmal wieder heim. Um drei Uhr kamen dann unsere NAchbarn und haben erzaehlt, der Bagger habe so eine tiefe Rinne gegraben, dass sie den Orca wieder ins Meer schieben konnten (mit riesen Applaus der inzwischen so zweitausend Zuschauer). Auch wenn wir's leider verpasst haben - jipiieeee!!!


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