Bangkok ich komme!! Mit der für mich üblichen zwanzigminütigen Verspätung geht die Reise los. Die Stimmung ist leicht säuerlich, ausgehend von meinem altbekannten, scheinbar unverbesserlichen Zeitmanagementproblem, welches von den Alten fälschlicherweise nur allzu oft als respektlose Unzuverlässigkeit gedeutet wird, anstelle schieren Unvermögens. Trotz immer wieder aufkommenden Missverständnissen bin ich mehr als froh dass es wieder die liebende Eltern sind, die mich geduldig zum Flughafen begleiten und sicher gehen, dass nicht allzu viel vergessen wird. Trotz enormem Schlafmangel, leichten Verlustängsten und einem mulmigen Gefühl im Bauch, das höchstwahrscheinlich von dem recht unausgewogenem Lucky Strike Frühstück herrührt, bin ich überaus glücklich zu neuen Ufern aufbrechen und einen weiteren Teil der Welt erkunden zu dürfen. Der Winterdienst hat ganze Arbeit geleistet
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