Mae Khong River


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Laos' flag
Asia » Laos » West » Pakbeng
June 10th 2009
Published: June 9th 2009
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In Chiang Khong nahe der Grenze angekommen wurden wir zu einem Guesthouse gebracht, das bei unserem Programm inklusive war. Ein nettes guesthouse und besonder die Duschen haben uns gefallen :-D
Da wir aber noch total erschlagen waren, schoben wir uns noch nen film rein und schliefen dann auch bald.
Naechster Morgen, ein kleines Fruehstueck und ein Lunchpaket fuer das Boot gekrallt und los gings, wir wurden zum Grenzuebergang gebracht, dort wurden wir erstmal ausgstempelt und dann ueber den fluss gebracht. Kam uns nicht wirklich wie eine Grenze vor, man haette rueberschwimmen koennen und die gebauede sahen auch nicht wirklich aus, als muesste man sie ernst nehmen, man haette genauso gut einfach dran vorbeilaufen koennen, denn kontrollen gabs keine :-)
auf der anderen Seite angekommen, erstmal den fuss auf Laotischen Grund und Boden gebracht, wow!
und dann gings los, visum beantragen, ausfuellen, passfoto raus, baht raus (35 US-Dollar kostet der spass, 1400 Baht), geld umtauschen. Die haben dort den Laotischen Kip. Umrechnungskurs zum euro: 10000 sind ein Euro, ich war also kurzzeitig Millionaer :-D
visum ohne problem bekommen und los gings und ploetzlich stand ein tisch auf der strasse und wir wurden tatsaechlich kontrolliert...da wir uns dazu entschlossen hatten mit einem "slow-boat" den Mae Khong (Fluss durch Laos und Kambodscha) fuer 2 Tage entlangzugondeln, reisten wir in einem Strom von ungefahr 60 anderen Reisenden, die machen alle das gleiche dort :-D wir wurden also in ein restaurant bugsiert wo gewartet wurde, bis die paesse von er polizei zurueckkamen. Dann wollte der betreiber uns noch einen bus schoen reden, mit dem wir schneller da sind, wenn wir nen aufpreis zahlen. Denn seit 2 monaten kann man von chiang Khong auch auf einer strasse nach Luang Prabang, wir entlschliessen uns aber fuer die "traditionelle" variante.
Und dann gings los, viele Menschen auf ein grosses Boot, Motor an und es wurde losgeschipperte. 2 Tage klingt viel, ist es auch, aber wenigstens hatten wir eine schoene aussicht, die einem aber nach ein paar stunden dann auch aus dem hals hing :-D
die meisten vertrieben die zeit mir bier, karten und tratschen, ich hielt mich ans lesen und musik hoeren, schlafen konnte ich sowieso nicht.
Nach den ersten 9 Stunden kamen wir dann endlich bei einem zwischenstop an. Pakbeng, klingt so friedlich und schoen, wars auch, kein strom, abgesehen von Generatoren und an jeder Ecke Grass soviel man will...wir gingen noch indisch Essen. Natuerlich sehr gut im Ausland auslaendisch Essen gehen. Absurd! Und schnell wieder nach hause, denn um 10 hat unser guesthouse die generatoren abgestellt.
am naechsten morgen gings dann so weiter wie am ersten tag, nur noch mehr stops, weil wir einheimische aufnehmen und rauslassen mussten und irgendwann nach weiteren 10 stunden kamen wir endlich in Luang Prabang an.


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