Eine Reise beginnt...


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China's flag
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March 30th 2007
Published: August 6th 2007
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SleeperbusSleeperbusSleeperbus

overnight bus from Shenzhen to Yangshuo - quite comfortable

Frühling - auf in neues Abenteuer nach China!

Die Ostertage verbunden mit dem chinesischen QingMingFest ermöglichen mir 10 Tage Urlaub zu machen und nur drei Tage frei zu nehmen.
Außerdem hätte ich mir an meinem Geburtstag eh frei genommen. So sollte ich dieses Jahr also meinen Geburtstag in China feiern, mal was anderes, passend zum ganzen Jahr.

Gleich nach der letzten Vorlesung am Freitagnachmittag (30. März 2007) geht es mit Sack und Pack erneut los nach Shenzhen. Auf der bereits bekannten Strecke mit der KCR zum Grenzübergang, mittlerweile ohne Befürchtungen.
Heute geht es danach gleich zum Busbahnhof. Ein neues Ziel dieser Reise ist es, Fahrzeuge jeder Art einmal auszuprobieren. Der Sleeper Bus nach Yangshuo sollte die erste neue Erfahrung werden.
Nach ersten kleinen Unklarheiten stehe ich vor der richtigen Haltestelle und warte auf einen Bus mit einer Art Betten. Es dauert eine Weile bis endlich der Bus erscheint. In der Zwischenzeit habe ich wieder die Gelegenheit, mich an staunende Blicke zu gewöhnen. Doch ich bleibe nicht die einzige Foreignerin. Eine Familie aus Hongkong bringt sogar mich zum Staunen, eine britische Mutter, ein französischer Vater und 4 bilingual erzogene Kinder, die nebenbei in der Schule noch Mandarin lernen.
Relativ
YangshuoYangshuoYangshuo

It is amazing to see the hills directly behind the houses. Yangshuo is really a small city! (even there are around 25,000 people)
pünktlich geht es um kurz nach halb 8 abends los. Die Sitzbetten sind in einander verschachtelt. Die Füße liegen unter Kopf des Vordermanns. Es sind drei Reihen mit jeweils etwa 6-10 Betten (geschätzt) auf einer Etage. Ich hatte Bett Nr. 28, unten, links hinten.
Gepäck ist im Laderaum verstaut. Dafür ist in den Betten auch nicht mehr viel Platz. Es gibt eine Wolldecke und ein kleines Kissen, um es gemütlicher zu gestalten.
Zuerst fahren wir eine ganze Weile quer durch die Stadt. Ich nutze die Gelegenheit etwas zu dusseln und vll. früh einzuschlafen. Der Schlafmangel reicht aus, so dass ich etwa 1,5h später leicht benommen vernehme, ErShiBa (=28) und eine Frau steht neben mir. Nach Vorzeigen meines Tickets mit einer klaren 28 darauf, bleibe ich einfach liegen, und die Bus-Begleiterin findet eine andere Lösung.
Über holprige Straßen und vielen hell beleuchteten Mautstationen nähern wir uns stetig unserem Ziel. Ein kurzer Stopp an einer Tankstelle zeigt mir, ich werde mich wohl nie wieder über unschöne Toiletten in Deutschland beschweren können. Es sei nur soviel gesagt, es erinnert mich eher an einen Schweinestall ohne Einstreu.
Die Tiefschlafphase läst auf sich bis 3Uhr morgens auf sich warten.
Umso erstaunter und überraschter bin ich,
streetsstreetsstreets

The traffic is great, I love cycling around in chinese streets, you are never alone. (in front of me traffic jam caused by bikes)
als ich das nächste Mal meine Augen öffne, und grüne Hügel bis steile Berge vor mir sehe. Unglaublich faszinierender Moment!
Es kann nicht mehr weit sein - und schon heißt es „Yangshuo, Yangshuo!“


Samstag, 31. März 2007

Schuhe anziehen, Rucksack geschnappt und ab an die frische Luft.
Welch ein Anblick - die Berge direkt in der Stadt - unglaublich!
Vorbei an einigen abgewehrten Zimmeranbietern schlendere ich in die Richtung, die mir nach Stadtzentrum aussieht.
Durch die eine oder andere Straße endet mein Weg schließlich in der West-Straße, der Hauptstraße. Menschenleer, viele geschlossene Läden, so niste ich mich in die nächst offene Hostel ein, Lisas Guesthouse, nach Empfehlungen von früheren Reisenden.
Es gäbe sogar die Möglichkeit für nur 1,50EUR zu übernachten, in einem 4-Bett-Zimemr mit angeschlossenem Badezimmer, allerdings unklimatisiert. Dies stellte sich als Matratzenlager unter der Dachschräge heraus. Nein danke, dann lieber doch für den doppelten Preis in dem klimatisierten Zimmer mit Betten übernachten.
Ich frage an der Art Rezeption gleich nach einer möglichen Tour zu den Reisfeldern und andern Veranstaltungen sowie Fahrradvermietungen. Doch ich bekomme nur unwillig und unfreundlich Auskunft, mit Fahrrädern für 30,-RMB. Genug Infos gesammelt für den Anfang geht es wieder hinaus auf die Straße,
landscapelandscapelandscape

It's green everywhere, hills as far as you can look.
ich möchte den Tag schließlich nutzen, die Wettervorhersage sieht für Anfang nächster Woche nämlich nicht so berauschend aus.

Eine Ecke weiter liegt die Buffalo Bar, die von einem Australier bewirtet wird (ich hatte schon zuvor per Email Kontakt aufgenommen). Doch genieße ich ein schönes westliches Frühstück mit Toast und Joghurt und bekomme ein Einführung in die Umgebung.
Gut gestärkt, versorgt mit Tipps für einen tollen Tagestrip und einer übersichtlichen Karte gehe ich nebenan ins nächste Reisebüro und informiere mich über die möglichen Ausflüge, Touren und Veranstaltungen.
So ist es schon halb zehn als ich mir eine Ecke weiter ein tolles Mountain Bike für 2,-EUR pro Tag miete - toll, wenn man das Gefühl hat sich alles leisten zu können (ein normales Stadtfahrrad kostet nur 1,-EUR).
Mit der Wegbeschreibung des Australiers geht es los auf Entdeckungstour zum Ylong-River.
Über Asphaltstraßen geht es zwischen grünen Bergen, feuchten Feldern und armseligen Hütten bei sonnigem Wetter gen Wasserlauf.
Am Straßenrand stehen immer wieder Leute, die einem irgendwas verkaufen wollen. So überzeuge ich eine Frau und ihre Tochter, dass ich lieber ein Foto machen würde und sie trotzdem 2RMB bekäme. Das Grinsen ist ihnen allerdings beim Anblick der Kamera vergangen. Egal, ich gebe ihr
I was really there!I was really there!I was really there!

That's me on my first day. As soon as I've arrived I rent a bike and go to the countryside.
die 2 RMB, doch das scheint ihr nicht zu genügen. Da die beiden es nicht leicht zu haben scheinen, gebe ich ihr insgesamt die verlangten 5 RMB.
Darauf kann ich mich allerdings nicht dagegen wehren, dass sie mir den Blumenkranz in die Hand drückt: ein Beispiel für missverständliche Kommunikation.
Viele der mit mir fahrenden Touristen, meistens Chinesen, biegen in der Nähe zum Fluss in Richtung Süden zum Ylong-River ab, während ich weiter auf der Suche der Ylong Brücke bin.
So fahre ich bald ohne die Begleitung der vielen 2-Räder, ob mit Motor oder ohne, einem Sitzplatz oder zweien, orientierungslos oder geführt durch einen Guide, weiter meinem Ziel entgegen.
Dann endet der asphaltierte Weg und ich bahne mir den Weg durch ein kleines Dorf, wo ich mich plötzlich auf steinigen, engen Gassen wieder finde. Es erinnert mich eher an ein Labyrinth. Von einigen Einheimischen werde ich mit einem Grinsen im Gesicht auf dem richtigen Pfad gehalten. Ich kreuze einige Schlammlöcher, Fußpfade vorbei an Hühnern, Wasserbüffeln bis der Weg langsam ansteigt …. Moment mal, war da nicht eine Bemerkung auf der Wegbeschreibung … noch mal lesen „…wenn der Weg ansteigt, umkehren, und dann liegt die verpasste Einmündung nun auf der rechten Seite…“. Also kehrt marsch und schon sehe ich den im spitzen Winkel auf die Straße mündenden Weg.
Von da an kommt der Fluss auch wieder näher in Sicht und ich fahre bald nur noch nah am Fluss mit Sonnenschein auf meinen Schulter, der sich erst später in einer leichten rötlichen Färbung deutlich macht.
Auf dem Weg trifft man immer wieder ein paar Einheimische, die einem den Weg zeigen wollen. Auch wenn ich es stets höflich ablehne und lieber allein weiter fahre, bin ich froh über den einen oder anderen Hinweis wie z.B. durch den Blick auf eine Art selbst gezeichnete Karte oder einen Fingerzeig auf einen Abzweig in einen kleinen Trampelpfad ähnlichen Weg zwischen zwei Feldern.
So komme ich gegen Mittag an mein Ziel, eine dicht bewachsene Brücke, die über den Fluss führt. Kaum dort angekommen, wird man von allen Seiten belagert, um das Bambusfloß ja nicht bei der Konkurrenz zu buchen.
Dort lerne ich zwei Amerikanerinnen kennen, Haley und Tiffany, und wir entschließen uns, gemeinsam etwas zu essen. Die beiden sind als Teacher in Kunming tätig und gerade auf Kurzurlaub in Yangshuo. Bis das Essen endlich kommt, vertreiben wir uns die ziemlich lange Zeit mit munterer Plauderei, wobei wir die
hot air balloninghot air balloninghot air balloning

Unfortunately on my last day in Yangshuo it was too windy, so they cancelled the trip which should be my birthday present for myself.
zwei bereits etwas älteren Paare vom Nebentisch mit einbeziehen, die ebenfalls etwa länger auf das Essen warten mussten.
Nach dieser uneingeplanten langen Pause setze ich meinen Weg auf der anderen Flussseite fort. Haley und Tiffany einigen ich doch lieber auf direkterem Weg zurückzufahren, und ich bin wieder einmal froh, meine Entscheidungen allein und unabhängig treffen zu können.
Der Rückweg sollte laut Beschreibung leichter zu finden sein. Dies bezweifele ich, spätestens als ich plötzlich mitten auf einem Trampelweg zwischen zwei Feuchtfeldern endete. Wie schön es doch ist, seine Wanderschuhe an zu haben….
Ein wenig später begegnen mir die Touristen vom Nebentisch mit ihrem Guide wieder. Da ich bislang noch wenig von den Ursprüngen der Landschaft und über die vielen Pflanzen gehört habe und ich nicht gerade Lust habe, wieder in einem Matschfeld zu enden, nehme ich die Einladung an, mit ihnen gemeinsam zurück nach Yangshuo zu fahren.
So erfahre ich, dass mit dem Beginn der Arbeitszeit das Reisen nicht unbedingt aufhören muss, ganz im Gegenteil. Die beiden Pärchen sind so genannte Bootsleute, die seit einigen Jahren mit jeweils ihrem Segelboot um die Welt segeln. Die beiden Amerikaner Carol und Jim sind schon seit 8 Jahren unterwegs, während Sue und Michael aus Australien ‚erst’ seit drei Jahren mit immer wieder kleinen Unterbrechungen auf Arbeitsurlaube zu Hause unterwegs sind. Im Moment befinden sich die beiden Paare auf einem gemeinsamen 7-wöchigen Landgang durch China bis nach Tibet, während ihre Boote in Singapur eine Pause einlegen.
Vorbei an Orangenbäumen, Wasserbüffeln und herrlichen grünen Hängen kreuzen wir den Fluss erneut. Zurück auf den steinigen Wegen hat Jim kurz darauf einen Platten, also was tun in der Einöde? Es ist zum Glück nicht weit, während ich schon überlege alleine weiter voraus zu fahren, erreichen wir erneut eine Sammelstelle von Bambus-Raftings.
Also warum nicht per Boot den Fluss weiter runter fahren? Mein Plan ist es eh bis ans Ende des Ylong-Rivers zu fahren. Nach einigen geschickten Verhandlungen stimmen alle ein, zumal uns der Spaß nur noch 100,-RMB pro Floß kosten sollte. Der Australier hatte am Morgen noch von 250,- per Stunde gesprochen, auf dem Hinweg erhielt ich das Angebot von 120,- für die etwa 2,5h lange Strecke. Ich bin sofort einverstanden und habe ich auch kein Problem damit, das Floß allein zu bezahlen und Kate, den Guide einzuladen.
So erfahre ich viel von den Geschichten rund um die Karsthügel, die versteinerte Gottheiten sind oder vll. doch nur Überbleibsel
Lost my wayLost my wayLost my way

During my cycle tour along the river come through little villages where it is quite hard to find the right way.
aus einem früher vorhandenen Meer/Ozean. Außerdem wird mir mein Glück wieder bewusst, eine solche Reise zu unternehmen. Kate ist in einem Nachbarort geboren und hat diese Umgebung noch nie verlassen. Ihr sehnlichster Wunsch sei es mal in eine große Stadt zu fahren oder sogar dort zu leben und zu arbeiten, doch selbst für einen Ausflug an die nahe gelegene Grenze zu Hongkong reicht das Geld nicht.
Nach unzähligen überwundenen Schwellen (bei einer blieben wir doch glatt hängen und unser Gondolieri musste absteigen und uns hinunter schieben) erreichen wir das Ende unserer Flussfahrt.
Dort bekommen wir die Fahrräder wieder, und erstmal zur nächsten Reparaturwerkstatt. So eine Werkstatt besteht aus einem Mann, einigen Klebeetiketten, einer Luftpumpe und einem Eimer Wasser irgendwo am Straßenrand. Für ein paar RMB ist das Fahrrad geflickt und wir machen uns auf den Heimweg. Allerdings ist es eben echte chinesische Wertarbeit und so ist der Reifen keine 10 Minuten später wieder platt. Kate und Jim tauschen die Fahrräder und es geht unbesorgt weiter. Mit erreichen der Stadt wird Kate dann doch von ihrem Freund mit dem Fahrrad per Motorrad zum Verleiher gefahren, und wir fahren allein dorthin.
Ja, kaum zu glauben, aber ein Fahrrad auf den Gepäckträger eines
river sceneryriver sceneryriver scenery

water buffalo, rice fields, bamboo rafting
Mofa-Motorrads zu schnallen ist in China mit drei Handgriffen erledigt.
Als wir dann alle an der West-Street ankommen, verabschiede ich mich herzlich, es war schön nette Begleitung auf Zeit auf dem Weg gehabt zu haben.
Ich fahre zu meinem Verleiher weiter. Es ist schon kurz nach 7 und damit bin ich eigentlich etwas spät dran, doch mit einem ,maybe coming back after tomorrow’ lächelt mir der Mann begeistert zu. Das Fahrrad war wirklich klasse und sein Geld wert.
Danach schnell weiter zum Reisebüro, um nach dem Ticket für die Light Show am Abend zu fragen. Gegen 8Uhr kann ich es abholen und so gehe ich erstmal zurück in die Hostel für eine erfrischende Dusche. Wie schon am Morgen ist das Zimmer noch immer menschenleer und auch sonst scheinen nicht viele Gäste dort zu wohnen, Schade, es ist immer toll neue Leute kennen zu lernen.
Und so langsam frage ich mich, ob an dem Gästehaus irgendwas nicht stimmt.
Dann hole ich mir die Tickets ab, und buche gleich für den nächsten Tag einen Ausflug zu den Reisterrassen. Dabei lerne ich die mich durch Übersetzungen beistehende Chinesin Sabrina kennen und noch 4 Italiener/innen, die ebenfalls alle für den morgigen Tag den Ausflug gebucht haben.
Bevor ich den Shuttle-Bus zur Lightshow nehme, möchte ich erstmal etwas essen. Da die Zeit etwas drängt, entscheide ich mich für Frühlingsrollen für unterwegs. Die gesamte Weststreet gleicht jetzt mehr einer Partymeile, aus jedem dritten Eingang tönt laute Musik, dazwischen gibt es viele Restaurants, weitere Hostels und jede Menge Touristenläden. Alles ist hell erleuchtet und versucht die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Durch die Menschenmenge bahne ich mir den Weg zum Sammelplatz und mit einem kleinen offenen Minibus, ähnelt einem größeren Golf-Cart.
Dort angekommen sehe ich viele Leute Operngläser und Kissen zum Verleih anbieten. Oh je, ich hoffe, a wäre nicht nötig. Ich habe mir extra die nächst höhere Preisklasse geleistet, um einen schönen Blick von oben zu haben, aber es sollte doch noch zu erkennen sein mit bloßen Auge.
Der Menschenschlange hinterher, folgte ich einem dunklen, nur spärlich beleuchteten Fußweg zum Fluss hinunter.
Yangshuo ist für die Landschaft am Li-River viel bekannter, als am Yulong-River, vor allem durch die Bootstouren von Guilin nach Yangshuo. Dadurch ist dieser Fluss aber leider auch ehr stark beschifft und gut besucht.
Die Impression Liusanjie Lichter Show findet auf einem Abschnitt auf der anderen Seite von Yangshuo statt (weg von Guilin). Diese
bamboo raftingbamboo raftingbamboo rafting

the bamboo boat in the front is a 'shop' ;-)
Show findet überwiegend auf dem Wasser statt und bindet sogar die umliegenden Berge mit ein.
Ich habe einen perfekten Platz genau in der Mitte der Tribüne, in meiner Preisklasse recht weit oben, so dass ich über alles einen schönen Überblick habe und nicht direkt von den Lautsprechern beschallt werde, allerdings sich munter unterhaltene Nachbarn.
Es ist ein fantastisches Schauspiel von Bewegungen und Lichtern, die durch die Reflektion auf dem Wasser einen besonderen Glanz erhalten.
Nach 75 Minuten ist der schöne Flair auch schon wieder vorbei und es geht ab zurück in die Innenstadt, obwohl Yangshuo mit etwa 25,000 Einwohnern in China schon mehr einem großen Dorf ähnelt.
Ich bestelle mir für den nächsten Tag schon mal mein Frühstück im Gästehaus, was wieder nur sehr unfreundlich klappt, so dass ich mich noch schnell nach einer neuen Bleibe umschaue, bevor es kurz nach Mitternacht ab ins Bett geht.
Ach, übrigens, der Regisseur der Show wird die Öffnungszeremonie der olympischen Spiele 2008 in Beijing gestalten. Man darf also gespannt sein….



Additional photos below
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down some water stepsdown some water steps
down some water steps

So put up your feet or they are taking a bath.
West streetWest street
West street

main (touristic) street in Yangshuo
Light showLight show
Light show

show on the Li-River, including in the mountains in the background
Light show2Light show2
Light show2

the composition is made by the same man who is responsible for the openinyg ceremony of the Olympic games in Beijing 2008


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