Den Montag koennen wir recht kurz fassen, der spielte sich vorwiegend auf der Strasse ab. Nach dem ausgiebigen Fruehstueck sind wir aufgebrochen. Fuer die ersten 100 km bis Huejutla haben wir gute 2 Stunden gemacht, nicht nur wegen der Kurven und kaum wegen der Lastwagen, sondern wegen der Topes, der in die Fahrbahn einbetonierten Bodenwellen, die mit zweifelloser Effizienz sicherstellen, das alle denkbaren Geschwindigkeitsbegrenzungen noch unterboten werden. Ueber die Landschaft kann ich keine Aussage machen, meine volle Aufmerksamkeit galt zu jeden Zeitpunkt den 50 m Asphalt (bzw. den Loechern in demselben) direkt vor dem Auto. Huejutla hat eine uralte festungsaehnliche Klosteranlage, der wir aber keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt haben, denn angesichts des von Fahrzeugen aller Art voellig verstopften Zentrums haben wir uns in die Tiefgarage eines Hotels gefluechtet und in dessen
... read more