Um 8.00 war Abfahrt geplant, ich war fertig, da kam der Hausherr und bot mit einen Kaffee an. Als dann die Männer kamen, bekamen auch sie Kaffee - und wir fuhren noch nicht sofort los. Dann mussten wir zuerst ein Frühstück finden - in einem Lokal, es gab Pfannkuchen. Und Tee. Und dann noch einen Tee. Kaum war’s 10.00 schon waren wir unterwegs. Zuerst der Küste entlang, dann quer durchs Land. Riesige Felder, dazwischen kilometerlange Windschutzhecken - mächtige Baumreihen. Leider wurde das Wetter immer schlechter, es begann zu regnen und hörte einfach nicht mehr auf. An vielen Stellen war Schotter auf der Fahrbahn, der seitlich eingeschwemmt worden war. Einmal kam es sogar zu einer “Flußdurchquerung - die Straße war auf ganzer Breite überflutet (auf der rechten Seite allerdings sehr tief). Im bulgarischen Grenzort aßen wir dann
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