Blogs from Georgia, Asia - page 20

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Asia » Georgia » Tbilisi District July 1st 2014

Asia » Georgia » Southern Georgia July 1st 2014

Akhaltsikhe, Georgia June 29th 2014 Note: Publication of the 'Down, but not Out' series of blogs was purposefully delayed until the saga was over.... for reasons that will become apparent. The preparation of the blogs meanwhile was a blessed distraction from the stress of the whole affair. You go to the city to see the law. Upon arrival outside the building, there is a guard who says “You may not pass without permission”, you notice that the door is open, but closed enough for you to not see anything (the law). You point out that you can easily go into the building, and the guard agrees. Rather than be disagreeable, however, you decide to wait until you have permission.You wait for many years, and when you're an old, shriveled wreck, you get yourself to ask: “During ... read more
Tengo joins the wait
Ancient Georgian courtship dance
This guy slept through the whole 4 hours waiting outside the Customs office

Asia » Georgia » Tbilisi District » Tbilisi May 27th 2014

We rolled up the green valley out of Akhaltsikhe and gently back into the steppe. As we climbed, we began to get the sense that we were already in Armenia. Most of the towns in the Javakheti region are inhabited by Armenians and this becomes more so the case as one nears the border post at Bavra. In contrast to the Georgians we met in our first days across the border, the Armenians we were meeting showed a mastery of the Russian language and it was a delight to chat with a dialect that we could largely understand. As we interacted with person after friendly person we began to "warm up" in the language and the wide vocabulary of our counterparts allowed them to get points across to us when we could not initially understand. We ... read more
Fat hail in Armenia
First night in Armenia
Lake Sevan, Armenia

Asia » Georgia » Adjara » Batumi May 23rd 2014

Batumi liegt in Ajara (Adscharien), einer Autonomen Teilrepublik Georgiens. Von 2001 bis 2004 regierte hier ein Halbwilder, A. Abashidse, der die Region als sein persölnliches Fürstentum behandelte, in dem er (gestützt von Milizen) autokratisch schalten und walten konnte. Unter seiner Herrschaft hatte Adscharien eigene Streitkräfte aufgestellt und zahlte keine Steuern an Georgien. Autos, die von Georgien nach Adscharien einfuhren, wurden Grenzkontrollen durch die lokale Polizei unterworfen und mussten Gebühren zahlen. Kritik am Staatschef wurde nicht geduldet. Politische Gegner Abaschidses wurden getötet, aus Adscharien verwiesen oder wegen angeblicher Straftaten vor Gericht gestellt. 2004 schloß er sogar die Grenzen zu Georgien - und das gab dann doch Anlaß zu Aufregung. Er verlor die Unterstützung durch Russland, es gab mehrere Aufstände gegen ihn und so packte er sein Ränzel und ging ... read more
Botanischer Garten
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Asia » Georgia » Adjara » Batumi May 22nd 2014

Heute habe ich mich nach Batumi geschlichen, so mit 40 kmh teilweise, hocke einfach nur da und bin fasziniert. Könnte stundenlang nur den Menschen zuschauen, die Häuser anschauen, mir überlegen, wie deren Leben so ist, und um die Schlaglöcher rumkurven. Letzteres ist wichtig, die sind tief und zahlreich. Hier in der Küstenebene sind besonders viele Spuren der sowjetischen Vergangenheit, durchwegs als Ruinen, leider auch manchmal als Kunstobjekt..... Ein kleiner Friedhof am Straßenrand: jede Familie hat einen eigenen kleinen umgrenzten Bereich, darin die Grabsteine - diese sind oft mit Bildern der Toten verziert. Und wenn das Grab am Rad des Friedhofs ist, dann ist das Bild auch auf der Rückseite des Grabsteins und man wird von den stummen Blicken aus dem Friedhof begleitet. Bei den Gräber stehen durchwegs auch kleine Gaben- Teller und Becher, Flaschen mit Getränken ... read more
Das kann doch nur sozialistische Kunst sein, oder?
Es kann doch nur zur Sauna gehen auf diesem Waldweg, oder?
Die Bilder der Verstorbenen auf dem Grabstein

Asia » Georgia » Western Georgia » Kutaisi May 21st 2014

Die ver... Party direkt unter meinem Zimmer war irgendwann zu Ende, ich konnte einschlafen, begleitet vom Geräusch von Regentropfen auf dem Blechdach vor meinem Zimmer. Gleiches Geräusch beim Aufwachen. Heute hatte ich Zeit, denn ich wollte zuerst zu Stalin, aber der ist erst am 10.00 zu sprechen. Und beim Packen vom MR wurde mir mit fester Stimme mitgeteilt, dass es Frühstück ab 9.00 gibt. Na gut, dann eben alles etwas langsamer. Das Frühstück war sozialistisch, alles war exakt zugeteilt: 2 Wienerle, 2 harte Eier, ein Stück Margarine, eine Scheibe Käse in Folie, altbackenes Brot und Marmelade. Aber wenn man da zuschlug, dann wurde man schon satt, es kann ja nicht jedesmal toll sein. Der Vorteil bei der ganzen Sache war, dass es nur noch tropfte, als ich zu Stalin fuhr, und hinterher ganz regenfrei war. Nach ... read more
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Stalins Geburtshaus

Asia » Georgia » Southern Georgia » Gori May 20th 2014

Dieser Tag war nicht gerade erfreulich. 6-30 Frühstück, 7.30 Abfahrt. Regen. Ich bin mit der Gruppe bis zur Grenze nach Aserbeidjan mitgefahren, habe mich dann von allen verabschiedet. Und dann war ich allein. Regen hatte aufgehört- da ich heute fast den ganzen Tag auf Landstraßen war, fielen mir neue Sachen auf: ungeheure Anzahl an Mercedes - durchschnittlich drei von 10 PKW sind Mercedes. Dabei sind die Häuser durchwegs grauslich. Viele Häuser stehen leer, verfallen. Die anderen sind in so schlechtem Zustand, dass ich mich nur wundern kann, dass da jemand wohnt. Viele Wohnhäuser aus der Sowjet-Zeit sind Vandalismus zum Opfer gefallen, die Ruinen stehen allenthalben. Es gibt auch viele Kleinlaster, mit deutschen Aufschriften: Blumen Logistik, Wir liefern auch Sonntags (was???), ein Kölner Dachdecker kann sein Auto hier sehen usw. Auf der Autobahn ist das bisher nicht ... read more
LKWs aus Europa
auch aus Europa
Blick zum Kaukasus

Asia » Georgia » Tbilisi District » Tbilisi May 19th 2014

Diesen Tag verbrachte ich wieder mit Faulsein . Allerdings hatte ich um 8.00 mit Pete, dem Vanman, ein Date, er wollte mein Motorrad nochmal gründlich anschauen, damit ich dann (hoffentlich) ohne Probleme heimkomme. Die Uhr wurde an der Grenze eine Stunde vorgestellt, zu Deutschland bin ich also zwei Stunden vorne. Leider macht mein Handy = Wecker das nicht selbst, und ich hatte nur die Armbanduhr verstellt. Also weckte mich nichts und ich kam erst kurz nach 8.00 zur Verabredung. Öl musste nachgefüllt werden, Schrauben waren locker, aber nichts Gravierendes. Dann Frühstück. Dann Stadtrundgang. Im Buch war einer, der mit zwei Stunden angegeben war. Ich brauchte fünf Stunden und war gut beschäftigt. Aber hochzufrieden und glücklich, wieder was Schönes zu sehen. Es gibt viele Galerien in Tblisi, das macht mir immer große Freude. Ich plane nochmal mindestens ... read more
lustige Figuren antlang der Straße
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Asia » Georgia May 19th 2014

Tbilisi Yesterday we left Turkey and entered Georgia. We are now oficially in Asia, but Tbilisi has had a lot of American influence. It sure seems a lot more like the US or Europe than most of the last week or so of the trip. I have ridden more than 4000 miles in the last two plus weeks. By the time we get to Baku later this week, we will be more than half way to Xian, but have spent only one third of the time. We travel more slowly and stop for more attractions along the way. Driving in Georgia is a little strange, even compared to Turkey. There appear to be no rules and no speed limits on the two lane roads, with some wild passing and high speeds. The traffic flow on the ... read more

Asia » Georgia » Tbilisi District » Tbilisi May 18th 2014

Die Abfahrt von Kars war ohne Regen, das war schon mal gut. Die Landschaft veränderte sich nicht, auch wenn wir stetig an Höhe gewannen: weite, völlig baumlose Täler. Um die Häuser herum der lebenswichtige Schatz: getrocknete Kuhfladen, die zum Heizen benutzt werden. Die Dörfer trostlos, grau. Die höchste Stelle war 2550 m, da waren dann die Schneeflecken sowohl über, neben und unter uns. Die Straße war gewohnt schlecht, man musste dauernd irgendwelchen Schlaglöchern ausweichen, oder es gab zur Abwechslung Schotterstrecken, die man am besten stehend fährt. Auf der Ostseite des Passes waren dann tatsächlich einige Bäume - irgendwer war hier sehr schlampig und hat nicht alles abgeholzt. Denn sobald man dann in Georgien war, auf gleicher Höhe, gab es Bäume im Überfluss - also keine naturgeographische elende Lage in der Türkei, sondern einfach Abholzung. Selber schuld..... ... read more
Freizeitgestaltung
iranischer LKW an der Grenze




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