nachdem wir mit den polnischen weltenbummlern reisepläne erörtert haben, noch eine pariser cubanerin aus dem zoll auslösen geholfen und eine frische früchteplatte in der cafeteria gefrühstückt, haben wir es natürlich geschafft in die siesta zu geraten, also fährt bis 4 uhr nachmittags kein bus. doof. wir gehen los, trampen, an die küstenstraße sind es 6 kilometer. es fängt an zu regnen, ein heftiger kurzer dschungelregen, den man besser unter dem nächsten maulbeerbaum aussitzt. als der regen nachläßt ist alles leuchtgrün und die vögel singen lautstark, so 1km vom flughafen fängt der karibikurlaub auch akustisch und optisch an. nach 2km biegt links aus der baustelle pero mit einem alten kamaslaster mit roten sternen drauf ein, der nimmt uns mit nach varadero, mit 60 über die autobahn, und unterwegs werden wir seiner freundin der amarilla vorgestellt, die die
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